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Formel 1: FIA mit neuem Vorstoß bei Qualifying-Rennen - Mercedes dagegen

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Formel 1: FIA mit neuem Vorstoß bei Qualifying-Rennen - Mercedes dagegen

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Neuer Vorstoß bei Qualifying-Rennen

Die FIA bringt erneut Qualifying-Rennen mit umgekehrter Startaufstellung bei Doppel-Events ins Gespräch. Mercedes ist immer noch gegen die Regeländerung.
Mercedes ist gegen den Vorschlag der FIA
Mercedes ist gegen den Vorschlag der FIA
© Getty Images
SPORT1
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von SPORT1

Für die Formel-1-Saison 2020 hat der Motorsport-Weltverband FIA eine neue Regel entworfen.

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Um bei Doppel-Events für mehr Spannung beim zweiten Rennen zu sorgen, wurde der Vorschlag von Qualifying-Rennen mit umgekehrter Startaufstellung ins Gespräch gebracht.

FW 43 von Williams
FW43 von Williams
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Führt dieser Renner ein Traditionsteam aus der Dauerkrise?

Der Plan: Ein 30-minütiges Rennen solle das normale Qualifying ersetzen, die Startreihenfolge wäre der WM-Stand in umkehrter Reihenfolge. Die Teams sollen in der kommenden Woche über das Vorhaben abstimmen.

Mercedes gegen Qualifying-Rennen 

Damit der Weltrat der FIA den Vorschlag absegnet, muss allerdings auch Mercedes zustimmen. Denn es braucht eine Einstimmigkeit unter allen Teams - und der deutsche Rennstall ist aktuell gegen die Idee.

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Bereits vor einigen Monaten kam das Thema Qualifying-Rennen auf, wurde von den Teams aber abgelehnt. Besonders den Topteams gefiel es nicht, dass sie wahrscheinlich von ganz hinten starten würden. Ferrari soll mittlerweile jedoch wie die Mehrheit der Teams für die neue Regel sein, andere Teams brauchen mehr Bedenkzeit.

Betreffen würde die neue Bestimmung neben Spielberg Anfang Juli nur Silverstone. Die Autos wären nach dem Qualifying im Parc ferme, die drei Trainingssessions würden regulär ausgetragen werden.