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Formel 1 startet angeblich im Juli mit Geisterrennen in Spielberg

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Formel 1 startet angeblich im Juli mit Geisterrennen in Spielberg

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F1 peilt Saisonstart im Juli an

Der Saisonstart der Formel 1 rückt offenbar in greifbare Nähe. Einem Bericht aus England zu Folge sollen die ersten Rennen im Juli an zwei Orten steigen.
In Spielberg wird der Saisonauftakt der Formel 1 2020 steigen
In Spielberg wird der Saisonauftakt der Formel 1 2020 steigen
© Getty Images
von dpa

Die Formel 1 steuert nach der Corona-Zwangspause angeblich einen Saisonstart ohne Zuschauer in Österreich an.

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Auf das Rennen in Spielberg am 5. Juli könnten dann zwei WM-Läufe vor leeren Rängen in Silverstone folgen, berichtete die BBC unter Berufung auf einen vorläufigen Plan der Rennserie.

Die Formel-1-Spitzen hatten am Vortag in einer Video-Schalte über das weitere Vorgehen in der Corona-Krise beraten, Beschlüsse aber zunächst vertagt.

Canadian driver Alex Tagliani (bottom) passes Michael Anedretti of the US (top) to temporarily gain first place in the race on lap 155. Tagliani hit the wall, and left the race five laps later while Andretti finished second during the Michigan 500 on 23, July, 2000 at Michigan Speedway in Brooklyn, MI. (ELECTRONIC IMAGE) AFP PHOTO/David MAXWELL (Photo by DAVID MAXWELL / AFP)        (Photo credit should read DAVID MAXWELL/AFP via Getty Images)
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Österreich war auch im ursprünglichen Rennkalender für den 5. Juli als Gastgeber eingeplant. Sportminister und Vizekanzler Werner Kogler (Grüne) hatte zuletzt gesagt, dass die Regierung einem Geisterrennen "zumindest nicht im Wege stehe".

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Neun Rennen der Formel 1 abgesagt

Auch die Formel-1-Verantwortlichen von Red Bull halten eine Veranstaltung ohne Zuschauer auf dem hauseigenen Kurs in der Steiermark für machbar, sofern es bis dahin die Beschränkungen in der Corona-Pandemie zulassen.

Die ersten neun Saisonläufe der Königsklasse bis Mitte Juni wurden abgesagt oder auf unbestimmte Zeit verschoben. Die Formel 1 hofft dennoch, mit einem umgebauten Kalender noch bis zu 18 Rennen in diesem Jahr fahren zu können.

Noch kein Ergebnis gab es beim Online-Treffen der Bosse auch in der Debatte um eine weitere Reduzierung der für 2021 beschlossenen Budgetgrenze. Einig sind sich die Teams zwar darin, statt rund 161 Millionen Euro pro Jahr künftig nur 138 Millionen als Ausgabenlimit anstreben zu wollen.

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Doch vor allem kleinere Rennställe drängen auf eine noch niedrigere Summe. Im Raum stehe nun eine stufenweise Absenkung von 133 Millionen Euro im nächsten Jahr auf rund 120 Millionen Euro in der Saison 2022, berichteten Fachmedien.