Spielberg bereitet sich offenbar immer konkreter auf die Austragung der ersten beiden Formel-1-Rennen der Saison 2020 vor.
F1: Spielberg startet Vorbereitungen
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Wie aus einem Bericht der Kleinen Zeitung hervorgeht, wurden bereits insgesamt rund 400 Mitarbeiter des Red-Bull-Rings und mit dem Großen Preis von Österreich beschäftigte Unternehmen in der Umgebung wie etwa Hotels und Sicherheitsbeauftragte auf eine Corona-Infektion getestet. Die Blutproben werden nun analysiert.
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Darüber hinaus kamen positive Signale aus der Politik. "Selbstverständlich begrüße ich es, wenn die Formel 1 auch in diesem Jahr am Red Bull Ring in der Steiermark ausgetragen wird. Auch in Zeiten der aktuellen Coronakrise dürfen wir die Zuversicht nicht verlieren", wird Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer von der österreichischen Presseagentur APA zitiert.
Marko optimistisch für Formel-1-Rennen in Spielberg
"Es sieht jetzt sehr gut aus, dass wir beide Rennen veranstalten können. Wir sind bereit. Liberty besteht aber darauf, dass die Anzahl der Personen so gering wie möglich gehalten wird. Das heißt: Es wird nur Fernsehen vor Ort sein, sonst keine Medienvertreter. Rahmenrennen können aber stattfinden", sagte Marko SPORT1.
Auch ohne Zuschauer an der Rennstrecke sind bei einem F1-Grand-Prix rund 1500 Personen vor Ort. Deshalb sollen bei einer Durchführung strenge Auflagen gelten und etwa das Tragen von Atemmschutzmasken verpflichtend sein.