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Corona: Formel 1 sagt Rennen in Monaco ab, Barcelona verschoben

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Corona: Formel 1 sagt Rennen in Monaco ab, Barcelona verschoben

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Formel 1 sagt Monaco-Rennen ab

Die Coronavirus-Pandemie wirbelt den Sportkalender weiter durcheinander. Die Formel 1 sagt deshalb eines der traditionsreichsten Rennen des Jahres komplett ab.
Das Formel-1-Rennen in Monaco wird wegen der Coronakrise komplett abgesagt
Das Formel-1-Rennen in Monaco wird wegen der Coronakrise komplett abgesagt
© Getty Images
von Sportinformationsdienst

Die Coronavirus-Pandemie wirbelt den Formel-1-Kalender weiter durcheinander.

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Unter anderem auch wegen der Coronakrise beenden Sportgrößen wie (v.l.) Vince Carter, Martin Fourcade und Fritz Dopfer ihre Karrieren
Martin Fourcade
ANTHOLZ ANTERSELVA, ITALY - FEBRUARY 23: Martin Fourcade of France in action during the IBU Biathlon World Championships Men's 15 km Mass Start Competition on February 23, 2020 in Antholz Anterselva, Italy. (Photo by Christophe Pallot/Agence Zoom/Getty Images)
Kaisa Mäkäräinen
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Wie das Coronavirus glorreiche Karrieren beendet

Saisonauftakt frühstens im Juni

Wie die Motorsport-Königsklasse am Donnerstag mitteilte, werden auch die geplanten Rennen in den Niederlanden (3. Mai), in Spanien (10. Mai) verschoben. Der traditionsreiche Grand Prix in Monaco (24. Mai) wird sogar endgültig abgesagt und findet damit erstmals seit 1954 nicht statt.

Der Saisonauftakt wird damit frühestens am 7. Juni in Aserbaidschan erfolgen. Noch nie in der Geschichte begann eine Saison später.

Sommerpause wurde vorverlegt

Nach dem eigentlich geplanten Saisonstart in Australien in der Vorwoche waren auch die Rennen in Bahrain (22. März), das Debüt in Vietnam (5. April) sowie der China GP (19. April) wegen der Coronakrise abgesagt worden.

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Wie die Formel 1 weiter mitteilte, werden Optionen geprüft, die Rennen soweit möglich später im Jahr nachzuholen.

Zuletzt hatte der Automobil-Weltverband FIA die Sommerpause nach vorne verlegt und dadurch die Möglichkeit geschaffen, den Kalender neu zu sortieren. Demnach wird die ursprünglich für Juli und August geplante Sommerpause auf März und April vorverlegt und zudem von 14 auf 21 Tage erweitert.