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Formel 1, Suzuka: Charles Leclerc kassiert nach Crash mit Max Verstappen Strafe

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Formel 1, Suzuka: Charles Leclerc kassiert nach Crash mit Max Verstappen Strafe

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Verstappen sauer nach Leclerc-Crash

Für Max Verstappen ist das Rennen in Japan frühzeitig beendet. Nach seinem Crash mit Charles Leclerc kritisiert er den jungen Monegassen scharf.
Mercedes verpasst beim Großen Preis von Japan den Doppelsieg, macht aber trotzdem die Weltmeisterschaft perfekt. Sebastian Vettel landet auf Platz zwei.
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von SPORT1

Für Red-Bull-Pilot Max Verstappen war der Japan-Grand-Prix einer zum Vergessen.

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SUZUKA, JAPAN - OCTOBER 13: Ferrari, Red Bull Racing, Williams and McLaren fans show their support before qualifying for the F1 Grand Prix of Japan at Suzuka Circuit on October 13, 2019 in Suzuka, Japan. (Photo by Mark Thompson/Getty Images)
SUZUKA, JAPAN - OCTOBER 13: A Sebastian Vettel of Germany and Ferrari fan shows their support before qualifying for the F1 Grand Prix of Japan at Suzuka Circuit on October 13, 2019 in Suzuka, Japan. (Photo by Mark Thompson/Getty Images)
SUZUKA, JAPAN - OCTOBER 13: Red Bull Racing fans and Ferrari fans show their support before qualifying for the F1 Grand Prix of Japan at Suzuka Circuit on October 13, 2019 in Suzuka, Japan. (Photo by Clive Mason/Getty Images)
SUZUKA, JAPAN - OCTOBER 13: Red Bull Racing and Scuderia Toro Rosso fans show their support before qualifying for the F1 Grand Prix of Japan at Suzuka Circuit on October 13, 2019 in Suzuka, Japan. (Photo by Mark Thompson/Getty Images)
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Bereits in der ersten Kurve kollidierte der Niederländer mit Ferrari-Pilot Charles Leclerc. Verstappen hatte den Monegassen bereits überholt, als dieser ihm seitlich ins Auto fuhr. Nach dem Crash fuhr Verstappen noch einige Runden, bevor er in der 15. Runde seinen Boliden abstellen musste. 

Zwischendurch wütete Verstappen am Funk: "Wo sollte ich hin? Er ist einfach in mein Auto reingefahren."

"Mein ganzes Auto ist zerstört"

Die Rennkommissare wollten den Vorfall zunächst nicht untersuchen, entschieden sich aber wenig später doch für eine Untersuchung. Letztendlich wurde das Urteil auf das Ende des Rennens vertagt. Leclerc kassierte eine 15-Sekunden-Zeitstrafe, was ihn eine Position im Rennergebnis kostete. Außerdem gab es zwei Strafpunkte und eine Geldstrafe in Höhe von 25.000 Euro gegen Ferrari wegen des Nichthaltens mit kaputtem Frontflügel.

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Verstappen war nach seinem Aus außer sich. "Das war kein hartes Racing, das war nur dumm. Keiner weiß, was er da in der zweiten Kurve gemacht hat. Ich bin außen geblieben und er ist mir reingefahren", sagte er am RTL-Mikrofon.

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Und weiter: "Ich verstehe aber nicht, warum das so lange dauert. Er hat mein Rennen beendet. Normalerweise bekommst du da schnell eine Strafe für so etwas. Einen möglichen Abtriebsverlust bei Leclerc durch verwirbelte Luft will Verstappen nicht gelten lassen: "Charles hat genügend Erfahrung, wie es ist, hinter einem anderen Auto herzufahren. Das ist keine Entschuldigung." 

"Unverantwortliches Fahren"

Sein Fazit: "Ich mag hartes Racing, das war aber unverantwortliches Fahren."

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"Es ist sehr enttäuschend, dass wir ihn so früh im Rennen ohne seine eigene Schuld verlieren. Er hatte einfach viel Pech", meinte Teamchef Christian Horner und begründet, warum Verstappen an die Box geholt wurde: "Das Auto war so beschädigt, dass wir Sorge hatten, dass noch mehr kaputt geht."