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Formel 1: Mick Schumacher darf sich Hoffnungen bei Ferrari machen

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Formel 1: Mick Schumacher darf sich Hoffnungen bei Ferrari machen

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Ferrari-Boss setzt auf Schumacher

Mattia Binotto macht Mick Schumacher Hoffnung auf ein baldiges Engagement bei Ferrari in der Formel 1. Er ist mit Schumachers Entwicklung sehr zufrieden.
Mick Schumacher gehört dem Ferrari-Nachwuchskader an
Mick Schumacher gehört dem Ferrari-Nachwuchskader an
© Getty Images
von Sportinformationsdienst

Für Ferrari-Teamchef Mattia Binotto gibt es kein Vertun, dass Mick Schumacher bald in der Formel 1 fahren wird.

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"Es wird der Moment kommen, an dem er bereit für die Formel 1 ist. Wir haben viel in ihn investiert, weil wir daran glauben, dass er ein guter Formel-1-Fahrer sein kann", sagte der 49-jährige Italiener im Interview mit Bild am Sonntag.

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Der 20 Jahre alte Sohn von Formel-1-Rekordweltmeister und Ferrari-Ikone Michael Schumacher mache "gute Fortschritte, die wir im Hinblick auf die vergangenen Jahre so auch erwartet haben. Jetzt sammelt er wertvolle Erfahrungen in der Formel 2."

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In seiner Debütsaison im Königsklassen-Unterbau feierte Mick Schumacher bis zum Rennwochenende in Monza einen Rennsieg und deutete mehrfach sein Potenzial an. Schumacher, der seit Jahresbeginn der Ferrari-Nachwuchsakadamie angehört und im Frühjahr in Bahrain Testfahrten im aktuellen Formel-1-Boliden der Scuderia bestritt, gilt spätestens für 2021 als Kandidat für ein Königsklassencockpit.

Binotto glaubt an Vettel

Ferraris langjähriger Starpilot Sebastian Vettel (32) ist für Binotto trotz einer schwierigen Saison noch kein Auslaufmodell. Der viermalige Champion (2010 bis 2013 mit Red Bull) habe "sein Ziel, Weltmeister mit Ferrari zu werden, nicht aus den Augen verloren", erklärte Binotto: "Man sieht das zum Beispiel daran, wie akribisch er daran arbeitet zu verstehen, warum er einmal langsamer ist als sein Teamkollege. Wo kann er sich verbessern, was lief falsch?"

Zuletzt setzte der elf Jahre jüngere Monegasse Charles Leclerc dem Routinier Vettel teamintern schwer zu. Vor Wochenfrist in Belgien feierte Leclerc seinen ersten Formel-1-Sieg, während Vettel seit mehr als einem Jahr auf einen Rennerfolg wartet. Vettels Vertrag mit Ferrari läuft noch bis Ende 2020.