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Niki Lauda ist tot: Politiker will Kurs von Monza nach ihm benennen

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Niki Lauda ist tot: Politiker will Kurs von Monza nach ihm benennen

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Wird Strecke nach Lauda benannt?

Der Tod von Niki Lauda bewegt die gesamte Formel-1-Welt. Ein Politiker will nun sogar eine Rennstrecke nach dem Österreicher benennen.
1976 erschütterte sein schwerer Unfall die Sportwelt. Doch Niki Lauda kämpfte sich zurück. Der dreimalige Formel-1-Weltmeister wurde 70 Jahre alt. Rückblick auf ein bewegtes Leben.
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von SPORT1

Der verstorbenen Formel-1-Legende Niki Lauda (†70) soll nun offenbar eine ganz besondere Ehre zuteil werden.

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Formel-1-Legende Lauda ist tot
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Kämpfer und Vollblutfahrer: So wurde Lauda unsterblich

Der italienische Politiker Paolo Grimoldi will einen offiziellen Antrag beim italienischen Automobilclub einreichen, damit die Rennstrecke von Monza künftig nach Lauda benannt wird. 

"Lauda ist am 12. September 1976 in Monza zur Legende geworden, nachdem er lediglich sechs Wochen nach dem schrecklichen Unfall am Nürburgring wieder einen heroischen vierten Platz erobert hat", sagte Grimoldi. 

Wien bietet Ehrengrab für Lauda

Am 1. August 1976 war Lauda auf dem Nürburgring gecrasht, dabei fing sein Boliden Feuer. Kollegen zerrten ihn in letzter Sekunde aus seinem Wagen und retteten ihm das Leben. Der Österreicher erlitt schwere Verbrennungen sowie innere Verletzungen und bangte um sein Leben.

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Doch nur 42 Tage später stieg er wieder in den Rennwagen und erreichte in Monza den vierten Rang. 

Auch seine Geburtsstadt Wien möchte dem Rennfahrer ein Denkmal setzen. "Die Stadt Wien hat die Möglichkeit eines Ehrengrabs auf dem Wiener Zentralfriedhof angeboten", sagte der Pressesprecher der Friedhöfe der Bild.