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Formel 1: Wegen Tod von Niki Lauda - Hamilton von Fahrer-PK freigestellt

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Formel 1: Wegen Tod von Niki Lauda - Hamilton von Fahrer-PK freigestellt

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Hamilton wegen Lauda nicht zur PK

Der unerwartete Tod von Niki Lauda hat Lewis Hamilton tief erschüttert. Vor dem GP in Monte Carlo "schwänzt" der Mercedes-Pilot die Pressekonferenz.
Niki Lauda ist nach längerem gesundheitlichem Kampf gestorben. Sein Arzt berichtet, wie sehr sich die Formel-1-Legende gegen den Tod gestemmt hat.
von Sportinformationsdienst

Unter dem Eindruck des Todes von Rennsportlegende Niki Lauda ist Formel-1-Weltmeister Lewis Hamilton (England/Mercedes) von seiner Teilnahme an der offiziellen Fahrer-Pressekonferenz im Vorfeld des Großen Preises von Monaco (Sonntag, 15.10 Uhr im LIVETICKER) freigestellt worden.

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Niki Lauda
Niki Lauda
Niki Lauda
Niki Lauda
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Formel 1: Die besten Sprüche von Niki Lauda

Hamiltons Teamkollege Valtteri Bottas vertrat am Mittwoch den fünfmaligen Champion. Darüber hinaus wird Hamilton sich auch nach den Freien Trainings am Donnerstag nicht den Medien stellen.   

"Ich sah Lewis heute, er scheint soweit okay zu sein. Unser Presseteam bat mich, an seiner Stelle zur PK zu gehen", erklärte Bottas.

Hamilton tief erschüttert

Der 33 Jahre alte WM-Spitzenreiter hatte sich zuvor tief erschüttert vom Tod des langjährigen Mercedes-Teamaufsichtsrats gezeigt. "Ich kann es kaum glauben, dass Du nicht mehr da bist. Ich werde unsere Gespräche vermissen, das gemeinsame Lachen, die Umarmungen nach gewonnenen Rennen", twitterte der Mercedes-Star am Dienstagabend.

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"Danke, dass Du so ein strahlendes Licht in meinem Leben warst. Ich werde für Deine Familie immer da sein, wenn sie mich braucht. Ich liebe Dich." Lauda war am Montagabend im Alter von 70 Jahren verstorben.

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Im vergangenen Jahr war der damalige Ferrari-Teamchef Maurizio Arrivabene nach dem Tod von Ferrari-Präsident Sergio Marchionne ebenfalls von der offiziellen Pressekonferenz freigestellt worden.