Home>Motorsport>Formel 1>

Formel 1: Nico Hülkenberg verplappert sich bei Großem Preis von Spanien

Formel 1>

Formel 1: Nico Hülkenberg verplappert sich bei Großem Preis von Spanien

{}
{ "placement": "banner", "placementId": "banner" }
{ "placeholderType": "BANNER" }

Hülkenberg brockt sich Strafe ein

Nico Hülkenberg ist vor dem Großen Preis von Spanien ein wenig zu auskunftsfreudig und muss von der Boxgasse aus starten. Die Stewards sprechen eine Strafe aus.
F1 Grand Prix of Azerbaijan - Previews
F1 Grand Prix of Azerbaijan - Previews
© Getty Images
von Sportinformationsdienst

Formel-1-Pilot Nico Hülkenberg hat sich im Rahmen des Großen Preises von Spanien (Sonntag, 15.10 Uhr im LIVETICKER) verplappert und muss daher eine Strafe in Kauf nehmen.

{ "placeholderType": "MREC" }

Am Renault des 31-Jährigen wurde während des Qualifyings am Samstag nach einem Unfall ein alter Frontflügel verbaut.

Formel 1, Ferrari
Formel 1, Lewis Hamilton, Sebastian Vettel
So könnte die Formel 1 2021 aussehen
So könnte die Formel 1 2021 aussehen
+8
Formel 1: So könnten die Boliden 2021 aussehen

Der Wechsel zwischen Bauteilen unterschiedlicher Spezifikationen ist ab dem Start des Qualifyings ein Verstoß gegen die Parc-ferme-Regeln, der wie im Fall des Emmerichers einen Start aus der Boxengasse nach sich zieht.

Kurios daran: Das Vergehen wurde erst durch einen zu redseligen Auftritt Hülkenbergs vor den TV-Kameras publik. Nach seinem Ausritt ins Kiesbett und anschließendem Kontakt mit der Mauer habe das Team "auf den alten Flügel zurückbauen" müssen, "weil der neue beschädigt war", sagte Hülkenberg: "Das Auto hat sich anders angefühlt. Aber das zeigt wenigstens, dass das Upgrade funktioniert."

{ "placeholderType": "MREC" }

Am Sonntagvormittag bewerteten die Stewards den Fall und gaben bekannt, dass Hülkenberg seinen Startplatz 16 verliert.

Renault habe am Samstagabend rückwirkend um Erlaubnis für den Wechsel des Bauteils gebeten, "das Team erwähnte aber nicht, dass es sich um einen Frontflügel anderer Spezifikation handelte", teilte der Technische Delegierte Jo Bauer mit.