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Formel 1, Ferrari: Sebastian Vettel gesteht, nicht volle Leistung zu bringen

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Formel 1, Ferrari: Sebastian Vettel gesteht, nicht volle Leistung zu bringen

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Vettel hat Angst vor Kontrollverlust

Nach vier Mercedes-Doppelsiegen in Folge gibt sich Sebastian Vettel selbstkritisch. Der Ferrari-Pilot gesteht, aktuell nicht an seine Leistungsgrenze zu kommen.
Sebastian Vettel kann mit dem bisherigen Saisonverlauf nicht zufrieden sein
Sebastian Vettel kann mit dem bisherigen Saisonverlauf nicht zufrieden sein
© Getty Images
SPORT1
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von SPORT1

Die Euphorie vor dem Formel-1-Saisonstart in Australien ist bei Sebastian Vettel nach nur vier Rennen der Ernüchterung gewichen.

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Nach herausragenden Rundenzeiten bei den Wintertest von Barcelona galt der 31-Jährige als ernsthafter Titelkandidat. Die Realität sieht jedoch anders aus: Mehr als zwei dritte Plätze bei den vergangenen beiden Rennen in China und Aserbaidschan sind für den vierfachen Weltmeister noch nicht herausgesprungen.

Der Rückstand auf die bisher dominierenden Mercedes-Piloten ist bereits auf 35 (Valtteri Bottas) bzw. 34 Punkte (Lewis Hamilton) angewachsen.

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"Ich kann spüren, dass ich momentan nicht mein bestes Fahren abrufe. Einfach weil das Auto nicht so reagiert, wie ich das mag. Und dann wird das Fahren unnatürlich", spart Vettel nach dem Baku-GP nicht mit Kritik. 

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"Ich glaube, jeder Rennfahrer kennt das Gefühl, wenn das Auto nicht ganz passt und wenn man dann lieber nicht ganz an die Grenze geht, weil man Angst hat, die Kontrolle zu verlieren. Diesbezüglich war ich bei den ersten Rennen sensibler als noch beim Test."

Vettels Lösung: "Müssen schneller werden"

Am 12. Mai steht mit dem Großen Preis von Spanien bereits das nächste Rennen auf dem Programm. Auf dem Circuit de Catalunya, auf dem Ferrari die Wintertests dominierte. Um wieder näher an den bisher unbezwingbaren Kontrahenten heranzurücken hat Vettel einen einfachen Lösungsvorschlag an sich und sein Team parat: "Wir müssen schneller werden."