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Formel 1: Max Verstappen muss zur Verkehrserziehung - Strafe für Ausraster gegen Ocon

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Formel 1: Max Verstappen muss zur Verkehrserziehung - Strafe für Ausraster gegen Ocon

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Verstappen zur Verkehrserziehung

Max Verstappen wird für seinen Ausraster gegen Esteban Ocon bestraft. Der 21-Jährige muss im Rahmen eines Formel-E-Rennens zur Verkehrserziehung.
Max Verstappen, Verkehrserziehung
Max Verstappen, Verkehrserziehung
© Getty Images
SPORT1
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von SPORT1

Mit seinem Ausraster beim Großen Preis von Brasilien sorgte Max Verstappen Anfang November für Aufsehen, nun erhält er die Quittung dafür.

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Wie der Weltverband FIA mitteilte, muss der Red-Bull-Pilot zur Verkehrserziehung in die Formel E. Im Rahmen des Rennens in Marrakesch an diesem Wochenende soll der Niederländer hinter die Kulissen blicken und hautnah miterleben, wie schwer die Arbeit der Rennkommissare sind.

"Max Verstappen besucht den ePrix in Marrakesch als Folge der Entscheidung der Rennkommissare beim Grand Prix von Brasilien 2018. Verstappen wird [einen] Tag als Beobachter bei den Rennkommissaren verbringen und deren Arbeit bei einer internationalen Großveranstaltung auf höchstem Niveau genau verfolgen. Das ist Teil der erzieherischen und aufklärenden Maßnahme, die die FIA in diesem Fall ergriffen hat", teilte die FIA auf Nachfrage von Motorsport-Total.com mit.

Verstappen wird gegen Ocon handgreiflich

Der 21-Jährige war im Autodromo Jose Carlos Pace zunächst auf der Strecke mit Force-India-Fahrer Esteban Ocon kollidiert und verlor dadurch seine Führung an Lewis Hamilton, der das Rennen schlussendlich gewinnen konnte. Noch auf der Strecke zeigte Verstappen dem Unfallverursacher den Mittelfinger.

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+18
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Nach dem Rennen kam es dann zum Eklat. Beim Wiegen lieferten sich die beiden Kontrahenten zunächst ein hitziges Wortgefecht, ehe der Niederländer sogar handgreiflich wurde. Für seine Entgleisung wurde er im Anschluss zu zwei Tagen gemeinnütziger Arbeit verurteilt.

Ob diese mit seinem Besuch bei der Formel E bereits abgeleistet sind oder ob Verstappen eine weitere Bestrafung ins Haus steht ist bislang noch unklar.