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Formel 1: Niki Lauda meldet sich mit Video via Instragram zurück

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Formel 1: Niki Lauda meldet sich mit Video via Instragram zurück

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Lauda meldet sich mit Video zurück

Kurz vor dem letzten Saisonrennen der Formel 1 meldet sich Niki Lauda zurück. Der Ex-Rennfahrer spricht in einem Video von einem baldigen Comeback.
Niki Lauda musste sich einer Lungenoperation unterziehen
Niki Lauda musste sich einer Lungenoperation unterziehen
© instagram.com/mercedesamgf1
von Sportinformationsdienst

Formel-1-Legende Niki Lauda (69) hat sich erstmals seit seiner Lungentransplantation in einer Videobotschaft an die Öffentlichkeit und sein Mercedes-Team gewandt.

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"Wie Ihr alle wisst, habe ich gesundheitlich eine harte Zeit durchzumachen", sagte der Österreicher in dem von den Silberpfeilen veröffentlichten Video: "Die Unterstützung, die ich von Euch allen auf meinem Weg erhielt, war unglaublich." Er sei "schneller wieder aus dem Bett" herausgekommen, weil er "zu Hause eine große und starke Familie" habe, sagte Lauda.

Lauda, der nicht zum letzten Rennen der Saison nach Abu Dhabi (Formel 1: Großer Preis in Abu Dhabi, Sonntag um 14.10 Uhr im LIVETICKER) gereist ist, nannte die Erfolge von Mercedes und Weltmeister Lewis Hamilton in diesem Jahr "herausragend". Das Team hätte "keinen besseren Job machen können". 

Lauda kündigt Comeback bei Mercedes an

Doch Lauda wäre nicht Lauda, wenn er als Aufsichtsratschef des Rennstalls nicht weitere Titel einfordern würde. "Die wichtige Nachricht ist: Ich werde bald da sein", sagte er: "Jetzt ist der Druck für den sechsten Titel da. Danke Euch!"

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Lauda hatte sich wohl infolge einer verschleppten Sommergrippe am 2. August der Transplantation unterziehen müssen, seine Lunge war seit dem schweren Feuerunfall am 1. August 1976 auf dem Nürburgring schon schwer geschädigt.

Im Oktober wurde Lauda aus dem Allgemeinen Krankenhaus (AKH) in Wien entlassen, die behandelnden Ärzte machten ihm dabei Hoffnung auf "eine fast normale Lebensqualität. Er wird wieder fliegen können, wieder zu Rennen fahren, Auto fahren", erklärte Dr. Peter Jaksch.

Der dreimalige Weltmeister muss allerdings Medikamente einnehmen und benötigt weiterhin viel Geduld in der Reha. Lauda wird wie alle Transplantationspatienten weiter durch das Team des AKH betreut.