Max Verstappen sorgte nach dem Rennen für den großen Aufreger beim Grand Prix von Brasilien.
Diese Strafe erwartet Verstappen
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Nachdem er als Führender mit dem überrundeten Esteban Ocon kollidierte und damit keine Chance mehr auf den Sieg hatte, wurde er gegen seinen Rivalen beim anschließenden Wiegen handgreiflich (Die Stimmen zum Brasilien-GP).
Damit hat er sich nun zwei Tage Sozialarbeit eingehandelt. In der FIA-Garage hatte er "einen bewussten körperlichen Kontakt" mit seinem Rivalen, heiß es in einer Erklärung des Weltverbandes: "Der Fahrer muss deshalb zwei Tage öffentliche Arbeiten im Bereich der FIA ableisten."
Verstappen für mehr Sicherheit im Straßenverkehr?
Es wird erwartet, dass "Mad Max" für das Projekt der FIA für mehr Sicherheit im Straßenverkehr eingesetzt wird. Diese Kampagne gilt als Herzensangelegenheit von Weltverbandsboss Jean Todt.
Auch Sebastian Vettel wurde nach seinem Rammstoß gegen Lewis Hamilton in Baku 2017 schon zu Sozialarbeit verdonnert.