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Formel 1: Sebastian Vettel spricht über Versagen - "Jeder hat Angst"

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Formel 1: Sebastian Vettel spricht über Versagen - "Jeder hat Angst"

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Vettel hat Angst davor, zu versagen

Beim Formel-1-Rennen in Russland steht Sebastian Vettel am Sonntag gewaltig unter Druck. Die Angst vor dem eigenen Versagen begleitet auch ihn.
Sebastian Vettel steht beim Rennen in Russland gewaltig unter Druck
Sebastian Vettel steht beim Rennen in Russland gewaltig unter Druck
© Getty Images
SPORT1
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von SPORT1

Sebastian Vettel steht unter Druck. Sechs Rennen vor dem Ende liegt er ganze 40 Punkte hinter Lewis Hamilton. Nur wenn er alle ausstehenden Rennen gewinnt, hat er einen möglichen WM-Sieg noch in der eigenen Hand. (SERVICE: Die Fahrerwertung im Überblick)

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Weniger risikoreich oder vorsichtiger fahren? Das kommt für ihn dennoch nicht in Frage. "Mein Fahrstil hat mir vier WM-Titel und 52 Siege gebracht", sagte der 31-Jährige im Interview mit der tz.

Auch wenn risikoreiches Fahren die Gefahr eines Unfalls erhöhe, von der Angst vor einem Crash will sich Vettel dennoch nicht beherrschen lassen. (SERVICE: Der Formel-1-Rennkalender)

"Will man im Leben, dass etwas schiefgeht? Nein. Jeder hat Angst davor, zu versagen. Aber wenn man sich zu sehr von der Angst den Weg diktieren lässt, führt das zur Lähmung und macht auch keinen Spaß", ist sich der vierfache Weltmeister sicher.

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Vettel dachte über Mentaltrainer nach

In der aktuellen Saison hat sich der Ferrari-Pilot schon in diversen Rennen ein besseres Ergebnis durch eigene Fehler selbst verbaut. Mit der Möglichkeit eines Mentaltrainers hat sich Vettel deshalb schon auseinandergesetzt.

"Ich habe dazu schon recherchiert, also ganz ist das Thema nicht an mir vorbeigelaufen. Aber ich habe die Person noch nicht getroffen, von der ich der Meinung bin, dass sie mir helfen kann."

Am Sonntag muss sich Vettel wieder auf seine eigenen Stärken verlassen. Beim Rennen in Sotschi ist die Scuderia zu Siegen verdammt (Formel 1: Das Rennen in Russland ab 13.10 Uhr im LIVETICKER).