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Formel 1 in Ungarn: Nico Hülkenberg schimpft über seinen Renault

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Formel 1 in Ungarn: Nico Hülkenberg schimpft über seinen Renault

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Hülkenberg motzt über Auto

Nico Hülkenberg schimpft nach dem misslungenen Ungarn-Grand-Prix über sein Auto. Auch die Strategie seines Teams auf dem Hungaroring geht nach hinten los.
Lewis Hamilton baut dank seines Sieges beim Ungarn-Grand-Prix die Führung in der Gesamtwertung auf Sebastian Vettel aus. Max Verstappen rastet nach einem Motorschaden komplett aus.

Nico Hülkenberg und sein Renault-Team erlebten beim Ungarn-Grand-Prix eine herbe Enttäuschung. Der Rheinländer, in der WM-Wertung immerhin auf Platz sieben, musste sich auf dem Hungaroring mit dem zwölften Platz zufrieden geben. 

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Nach dem Rennen haderte "Hülk" vor allem mit seinem Dienstwagen. "Das Auto war nicht schnell genug", moserte er, die Balance seines R.S.18 bezeichnete er gar als "armselig".

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Dabei hatte sich Hülkenberg durchaus eine Chance ausgerechnet, mit Renault zumindest die vierte Kraft in Ungarn zu stellen. Stattdessen aber überzeugten letztendlich die Konkurrenten Toro Rosso, Haas und McLaren. 

Renault-Strategie geht nicht auf

Auch die Strategie von Renault ging in Budapest nicht auf: Hülkenbergs Einstopp-Plan wurde von der virtuellen Safety-Car-Phase in der zweiten Rennhälfte durchkreuzt. Er steckte mit dem lahmenden Auto im Verkehr fest, obwohl er auf frischen Ultrasoft unterwegs war. 

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Für Hülkenbergs Teamkollegen Carlos Sainz reichte es zumindest noch zu Platz neun, auch wenn er sich nach dem starken Qualiying von Startplatz fünf mehr erhofft hatte.

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Für den Deutschen jedoch war das Wochenende ein Totalausfall: Hülkenberg kämpfte im Freitagstraining mit einem Elektronikdefekt und hatte am Samstag zu wenig Benzin im Tank, um sich für Q3 zu qualifizieren.