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Formel 1: Williams präsentiert radikal erneuerten 2018er-Boliden

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Formel 1: Williams präsentiert radikal erneuerten 2018er-Boliden

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Williams stellt neuen F1-Boliden vor

Williams präsentiert als zweiter Formel-1-Rennstall seinen Wagen für die Saison 2018. Dieser besticht durch einen aggressiven Look und schlichtes Design.
Das ist der neue Williams FW 41
Das ist der neue Williams FW 41
© twitter@WilliamsRacing

Der Formel-1-Rennstall Williams hat als zweites der zehn Teams der Königsklasse seinen neuen Boliden für die bevorstehende Saison vorgestellt.

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Einen Tag nach der Internetpräsentation von Haas enthüllte Williams den FW41 auf traditionelle Weise vor Pressevertretern in London. Die Topteams Mercedes und Ferrari präsentieren ihre neuen Autos am 22. Februar vier Tage vor Beginn der ersten Testfahrten in Barcelona (SERVICE: Wann die F1-Boliden gezeigt werden).

Kubica als Ersatzfahrer

Anwesend war bei Williams auch Robert Kubica, der als Test- und Entwicklungspilot an drei Grand-Prix-Wochenenden im Freitagstraining zum Einsatz kommen soll und damit sieben Jahre nach seinem schweren Rallyeunfall trotz eingeschränkter Beweglichkeit im rechten Arm sein Formel-1-Comeback feiern wird.

Die Stammcockpits besetzen der 19 Jahre alte Lance Stroll (Kanada) und der russische Formel-1-Rookie Sergei Sirotkin (22).

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Die Williams-Fahrer in dieser Saison: Lance Stroll, Sergej Sirotkin und Robert Kubica (v.l.)
Die Williams-Fahrer in dieser Saison: Lance Stroll, Sergej Sirotkin und Robert Kubica (v.l.)

Der weiterhin von einem Mercedes-Motor angetriebene Williams FW41 ist das Erstlingswerk des neuen Führungsduos der Technikabteilung mit dem in Kenia geborenen Briten Paddy Lowe und dem von Ferrari verpflichteten Südafrikaner Dirk de Beer. Nach einer wenig erfolgreichen Saison mit Platz fünf in der Konstrukteurswertung hat das Duo den Williams erwartungsgemäß auf links gedreht und ein neues Aerodynamikkonzept etabliert.

"Es gibt viele Neuerungen, aber die meisten sind nicht sichtbar. Das Team hat neue aerodynamische Wege gesucht, die uns entscheidende Fortschritte bei der Performance ermöglichen", sagte Lowe, der mit neun Fahrertiteln für Williams, McLaren und Mercedes zu den erfolgreichsten Ingenieuren im Fahrerlager zählt.