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Nach Überfallen von Sao Paulo: Formel 1 diskutiert über Sicherheit

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Nach Überfallen von Sao Paulo: Formel 1 diskutiert über Sicherheit

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Formel 1 diskutiert über Sicherheit

Am Rande des Rennens in Sao Paulo gab es Überfälle auf die Rennställe Mercedes und Sauber. Nun will die Formel 1 über mehr Sicherheit beraten.
Braucht es mehr Polizei in der Formel 1?
Braucht es mehr Polizei in der Formel 1?
© Getty Images

Die Formel 1 reagiert auf die jüngsten Überfälle beim Großen Preis von Brasilien.

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Der Automobil-Weltverband FIA und der kommerzielle Rechteinhaber kündigten am Mittwoch an, das Thema Event-Sicherheit bei der nächsten Sitzung des Motorsport-Weltrats am 6. Dezember auf die Tagesordnung zu setzen.

Man wolle erörtern, "auf welche Weise ein beständigerer und effektiverer Sicherheitsprozess bei allen Events der Formel-1-Weltmeisterschaft angewendet werden kann", hieß es in einem Statement der FIA.

Überfälle in Sao Paulo

Am Rande des 19. WM-Laufs am vergangenen Wochenende waren nahe der Strecke in Sao Paulo Vertreter der Rennställe Mercedes und Sauber sowie der FIA überfallen worden. Die Kriminellen erbeuteten Wertsachen, verletzt wurde niemand.

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Die Polizei erhöhte angesichts der Vorfälle ihre Präsenz um die Strecke im Laufe des Wochenendes. Die Maßnahmen gingen vielen Fahrern oder Teamvertretern aber nicht weit genug.

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Die Formel-1-Führung hielt sich lange bedeckt, erst am Rennsonntag erklärte Formel-1-Sportchef Ross Brawn: "Wir müssen die Sicherheit verbessern. Es ist ein fantastisches Rennen hier, aber wir müssen einen Weg finden."