Der Motor im Ferrari des viermaligen Formel-1-Weltmeisters Sebastian Vettel ist bei dessen Startunfall in Singapur offenbar nicht beschädigt worden. Das berichtet das Internetportal motorsport-total.com.
Vettel kann nach Crash aufatmen
Gute Nachricht für Sebastian Vettel: Der Motor des Ferrari-Piloten ist beim Startunfall beim Großen Preis der Formel 1 in Singapur wohl nicht beschädigt worden.
Sebastian Vettel und Kimi Räikkonen zerlegten in Singapur ihre Ferraris
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Dadurch sinkt die Gefahr von Strafen für den Heppenheimer, da pro Saison laut Reglement von jedem Fahrer nur vier Aggregate eingesetzt werden dürfen.
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Vettel ist bereits mit dem dritten Verbrennungsmotor unterwegs. Kommt der fünfte zum Einsatz, wird das mit einer Zurückversetzung in der Startaufstellung bestraft. Vettel war in Singapur nach einem Zusammenstoß mit seinem Teamkollegen Kimi Räikkönen früh ausgeschieden. Auch Red-Bull-Pilot Max Verstappen war involviert.
Nach 14 von 20 Saisonrennen führt der Brite Lewis Hamilton (Mercedes) in der WM-Wertung mit 28 Zählern Vorsprung auf Vettel.