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Sebastian Vettel entschuldigt sich für Rammstoß gegen Lewis Hamilton

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Sebastian Vettel entschuldigt sich für Rammstoß gegen Lewis Hamilton

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Vettel bereut Angriff auf Hamilton

Ferrari-Star Sebastian Vettel würde sich die Attacke gegen Lewis Hamilton von Baku im Nachhinein verkneifen. Der Brite akzeptiert die Entschuldigung.
F1 Grand Prix of Austria - Previews
F1 Grand Prix of Austria - Previews
© Getty Images

Zwei Wochen nach seiner Rambo-Attacke gegen Lewis Hamilton in Baku hat Sebastian Vettel Reue gezeigt.

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"Wenn ich in der Zeit zurückreisen und es anders machen könnte, dann würde ich es tun", sagte der Ferrari-Star bei der Pressekonferenz vor dem Großen Preis von Österreich.

Er stellte allerdings noch einmal klar, dass es nie seine Absicht gewesen sei, Hamilton zu verletzen oder sein Auto zu beschädigen. Trotzdem sei die Aktion unnötig gewesen. Im Auto selbst habe er eine andere Ansicht gehabt als später, als er sich die Wiederholung noch einmal ansehen konnte, sagte Vettel.

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Formel 1: Die Bilder zum Rennen in Baku, Aserbaidschan

Mercedes-Star Hamilton, der bei der PK mit Vettel in einer Reihe saß, nahm die Entschuldigung des Deutschen an. "Ich habe seine Entschuldigung akzeptiert. Ich spüre überhaupt keine Spannung zwischen uns, auch wenn andere das vielleicht tun", sagte Hamilton. 

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Telefonat zwischen Hamilton und Vettel

Vettel und Hamilton hatten den Vorfall bereits am Tag nach dem Rennen persönlich am Telefon besprochen, bevor sie am Donnerstag in der Steiermark auch erstmals wieder öffentlich aufeinandertrafen.

"Ich bin froh zu hören, dass es keinen großen Einfluss auf unser Verhältnis hat. Ich habe einen Fehler gemacht, also könnte ich verstehen, wenn er sauer ist", sagte Vettel: "Unser Respekt füreinander hilft uns in dieser Situation."

Für die rüde Attacke während einer Safety-Car-Phase beim Aserbaidschan-GP bekam Vettel eine milde Strafe aufgebrummt.

Der viermalige Weltmeister muss nach einem Urteil des Automobil-Weltverbandes FIA mehrere Stunden Sozialarbeit in Nachwuchsserien leisten.

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Um einen drohenden Punktabzug oder gar eine Disqualifikation kam der viermalige Weltmeister herum.