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Jenson Button würde Geld von Lewis Hamilton für Rosberg-Crash nehmen

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Jenson Button würde Geld von Lewis Hamilton für Rosberg-Crash nehmen

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Button bietet Rosberg-Crash an

Ein Spruch mit Zündstoff: McLaren-Pilot Jenson Button sagt vor dem Saisonfinale, Lewis Hamilton habe genug Geld, um ihn zu einem Abschuss des WM-Leaders zu bestechen.
Jenson Button (l.) fuhr von 2010 bis 2012 gemeinsam mit Lewis Hamilton für McLaren
Jenson Button (l.) fuhr von 2010 bis 2012 gemeinsam mit Lewis Hamilton für McLaren
© Getty Images

Dieser Spruch dürfte Nico Rosberg mächtig auf die Palme bringen: Vor dem Saisonfinale der Formel 1 in Abu Dhabi (So., 14 Uhr im LIVETICKER) hat sich Jenson Button angeboten, den WM-Leader mit einem Crash um seinen ersten Titel zu bringen.

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Rosberg werde sich den Vorsprung von zwölf Punkten auf seinen Mercedes-Teamkollegen Lewis Hamilton nicht nehmen lassen, glaubt der McLaren-Pilot, "außer es crasht einer in ihn hinein." (DATENCENTER: Die Fahrerwertung der Formel 1)

Und er bietet im Männermagazin GQ dem Dauerrivalen des Deutschen ein Schurkenstück an: "Lewis ist reich, er hat ziemlich viel Geld. Er fliegt im Privatjet durch die Weltgeschichte. Ich bin sicher, er könnte es sich leisten, mich zu bezahlen."

Titelverteidiger Hamilton ist auf Schützenhilfe angewiesen; auch wenn er in Abu Dhabi gewinnen sollte, genügt Rosberg der dritte Platz, um neuer Weltmeister zu werden. (So wird Rosberg Weltmeister)

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Allerdings bekam Button - für den in seiner 16. Formel-1-Saison schlappe 21 Punkte zu Buche stehen - zuletzt nicht mal die Rücklichter Rosbergs zu sehen.

Kommen sich Jenson Button (vorne) und Nico Rosberg in Abu Dhabi noch mal so nahe wie beim Kanada-GP im Juni?
Kommen sich Jenson Button (vorne) und Nico Rosberg in Abu Dhabi noch mal so nahe wie beim Kanada-GP im Juni?

Wie also will er den 31-Jährigen von der Piste bugsieren? "Das ginge nur, wenn ich überrundet werde, denn wir sind nicht schnell genug", gesteht Button und scherzt: "Sei es drum. Ich bin offen für Angebote."

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Ein schmutziger Abschied ins Sabbatjahr also? Eigentlich ist Button nicht für Skandale berüchtigt. Böse Zungen könnten behaupten, durch die Scheidung mit Topmodel Jessica Michibata käme der Champion von 2009 in Geldnöte.