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Formel 1: Lews Hamilton kann seine eigene Titelparty wohl nicht genießen

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Formel 1: Lews Hamilton kann seine eigene Titelparty wohl nicht genießen

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Hamilton kann WM-Party nicht genießen

Lewis Hamilton ist trotz seines vorzeitigen Titelgewinns in Austin nicht zum Feiern zu Mute. Dagegen erweist sich ausgerechnet Teamkollege Nico Rosberg als Feierbiest.
Formel 1: Wegen Tod von Niki Lauda - Hamilton von Fahrer-PK freigestellt, Lewis Hamilton (rechts) und der am Montag verstorbene Niki Lauda waren gute Freunde
Formel 1: Wegen Tod von Niki Lauda - Hamilton von Fahrer-PK freigestellt, Lewis Hamilton (rechts) und der am Montag verstorbene Niki Lauda waren gute Freunde
© Getty Images

Lewis Hamilton ist in Austin vorzeitig zum dritten Mal Formel-1-Weltmeister geworden.

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Doch die große Partystimmung wollte beim Mercedes-Star offenbar nicht aufkommen. Nagt die harte Kritik aus den eigenen Reihen nach seinem ultra-harten Manöver gegen Nico Rosberg doch zu stark an ihm?

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Schließlich ist er nicht nur vom Deutschen verbal attackiert worden, auch die beiden Bosse Niki Lauda und Toto Wolff stuften seine Aktion vor der ersten Kurve als "zu hart" ein und schlugen sich auf die Seite von Rosberg.

Ein Bild, das Hamilton über den Kurznachrichtendient Snapchat postete, legt nahe, dass er sich bei der Titelparty nach dem Rennen - gelinde ausgedrückt - nur mäßig amüsierte.

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"Auf der schlechtesten Party, doch das macht mich glücklich", schrieb er unter ein Bild, das ein paar Süßigkeiten zeigt.

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Mehr Spaß hatte überraschenderweise sein Teamkollege. Rosberg feierte seinen Frust einfach weg und begeisterte sogar mit seiner Sangeskunst, als er den Bon-Jovi-Klassiker "Living on a prayer" zum Besten gab.