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Formel 1: Untersuchung des Benzindrucks

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Formel 1: Untersuchung des Benzindrucks

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Benzin: FIA entlastet Ferrari

Ferrari hat bei den ersten Rennen nicht getrickst. Eine Untersuchung von Sebastian Vettels Fahrzeug ergibt keine Auffälligkeiten beim Benzindruck.
AUTO-PRIX-F1-MON
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© Getty Images

Der Verdacht gegen Ferrari wegen eines Regelverstoßes hat sich nicht bestätigt.

Die Regelhüter der Formel 1 haben vor dem Qualifying zum Großen Preis von Monaco je ein Auto der vier Motorenhersteller Mercedes, Ferrari, Renault und Honda untersucht und beim Benzindruck keine Auffälligkeiten festgestellt.

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Auch der SF15-T von Sebastian Vettel wurde inspiziert.

Zuletzt war vermutet worden, dass die Scuderia in den ersten vier Rennen über eine kurzfristig erhöhte Benzin-Durchflussmenge mehr Leistung generiert habe und deshalb Mercedes stark unter Druck setzen konnte.

Als Vettel und Kimi Räikkönen in Barcelona dann trotz eines Updates gegenüber den Mercedes-Piloten an Boden verloren hatten, wurde das auf eine strengere Messmethode der Durchflussmenge zurückgeführt.