Wenn es nach Formel-1-Geschäftsführer Bernie Ecclestone geht, wäre der VW-Konzern schon bald Teil des Formel-1-Zirkus.
"Es wäre großartig, wenn sie kommen würden", wird der 84-Jährige von der österreichischen Nachrichtenagentur APA zitiert.
Wenn es nach Formel-1-Geschäftsführer Bernie Ecclestone geht, wäre der VW-Konzern schon bald Teil des Formel-1-Zirkus.
"Es wäre großartig, wenn sie kommen würden", wird der 84-Jährige von der österreichischen Nachrichtenagentur APA zitiert.
Schon seit Jahren ranken sich Gerüchte um einen möglichen Formel-1-Einstieg des VW-Tochterkonzerns Audi. Dort soll bereits eine Machbarkeitsstudie über eine Teilnahme an der Königsklasse durchgeführt worden sein. Auch Porsche wäre als im Motorsport lange vertretenes VW-Unternehmen ein Kandidat.
Geschürt wurden die Hoffnungen auch durch den Rücktritt des VW-Aufsichtsratschefs Ferdinand Piech, dem ein angespanntes Verhältnis zu Ecclestone nachgesagt wird.
Zuletzt befürwortete auch Ex-Formel-1-Fahrer Gerhard Berger, seinerseits guter Vertrauter von Dietrich Mateschitz, einen Einstieg von Audi als Motorenhersteller für Red Bull Racing.
"Ich denke, dass es eine fantastische Beziehung wäre, denn das Red-Bull-Team ist immer noch sehr konkurrenzfähig, schließlich hat man ja in den vergangenen Jahren vier Mal beide WM-Titel gewonnen. Es liegt also sehr viel Potenzial brach", so der Ex-Teamchef von Toro Rosso zu Sky Sports F1: "Auf der anderen Seite haben wir die Volkswagen-Gruppe, die als Premium-Marke über die technische Ressourcen verfügt und in der Lage wäre, es mit Mercedes aufzunehmen."
Zuletzt zeigte sich Red Bull mehrfach unzufrieden mit dem derzeitigen Motorenlieferant Renault und liebäugelte offen mit einem Ausstieg aus der Formel 1.