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Sitzung der Formel-1-Kommission und FIA ohne Ergebnisse

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Sitzung der Formel-1-Kommission und FIA ohne Ergebnisse

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Teams streiten weiter über Reformen

Die Macher der Formel 1 sind sich einig: Die Königsklasse des Motorsports soll wieder attraktiver werden. Beim Streit um neue Regeln kämpfen die Teams dennoch gegeneinander
Formel1: Schwierige Bedingungen beim Rennen in Ungarn
Formel1: Schwierige Bedingungen beim Rennen in Ungarn
© Getty Images

Die Sitzung der Formel-1-Kommission mit Promoter Bernie Ecclestone (84), den Vertretern des Motorsport-Weltverbandes FIA sowie den Teams in Genf hat weder aussagekräftige Ergebnisse noch die von einigen Seiten erhofften Reformen für die kommenden Jahre gebracht.

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Wie verschiedene Medien, darunter der Internetauftritt des Fachmagazins auto, motor und sport, berichten, blockierten sich vor allem die Teams untereinander in Fragen möglicher Regeländerungen wie 1000-PS-Motoren oder breiteren Reifen, die vor allem dazu dienen sollten, die Attraktivität der Königsklasse wieder zu steigern.

Die Formel 1 kämpft gegen sinkende Zuschauerzahlen an den Strecken und vor den TV-Geräten.

Die letzte Reform zu Beginn der Saison 2014 mit den Hybrid-Motoren führte zu steigenden Kosten, fehlendem Sound, einer von vielen Seiten als langweilig empfundenen Dominanz von Mercedes und der Insolvenz der beiden Rennställe Caterham und Marussia.

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Zudem konnte selbst der spektakuläre Wechsel des viermaligen Weltmeisters Sebastian Vettel zu Ferrari nicht verhindern, dass der Deutschland-Grand-Prix vor dem Aus steht.