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Titelrennen in den USA

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Titelrennen in den USA

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Titelrennen in den USA

Es ist das 17. von 19 Formel-1-Rennen: Der Große Preis der USA steigt am Sonntag zum dritten Mal in Serie im texanischen Austin.

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SPORT1 hat die Fakten:

KURVE: Die Strecke ähnelt einer Achterbahnfahrt - es geht hoch und runter. Besonders die Anfahrt zur ersten Kurve ist spektakulär. Die Fahrer rasen in höchstem Tempo auf eine 41 Meter hohe "Wand" zu. "Wenn man über die Ziellinie fährt, sieht man auf dem Weg zur ersten Kurve nur diesen riesigen Hügel vor sich. Beim Anbremsen kann man den Scheitelpunkt hinter dem Reifen gar nicht sehen", sagt Mercedes-Star Lewis Hamilton.

KRISE: Caterham und Marussia konnten die Reise in die USA aus finanziellen Gründen nicht antreten - damit sind am Sonntag nur noch 18 Autos am Start. Ein so kleines Feld gab es zuletzt 2005 in Monaco, als BAR wegen eines illegalen Zusatztanks für zwei Rennen gesperrt wurde. Zudem ist es das kleinste Starterfeld seit dem Grand Prix der USA 2005. Damals drehten in Indianapolis wegen heftigen Reifenproblemen nur sechs Fahrer ihre Runden.

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DOMINANZ: Lewis Hamilton und Nico Rosberg könnten auf der 5,513 Kilometer langen Strecke den zehnten Doppelsieg für Mercedes in dieser Saison perfekt machen. Und damit den McLaren-Rekord aus der Saison 1988 mit Ayrton Senna und Alain Prost einstellen.

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AUSSETZER: Der noch amtierende Weltmeister Sebastian Vettel hatte zunächst angekündigt, auf das Qualifying am Samstag verzichten zu wollen und beim Rennen aus der Box zu starten. Am Freitag dann aber der Rückzieher vom Rückzieher. "Seb wird fahren. Auch als Respekt vor den Zuschauern. Sie wollen den Weltmeister auf der Strecke sehen", bestätigte Red-Bull-Teamchef Christian Horner bei "Motorsport-Total.com". Sein Mitwirken wird sich aber wohl auf Q1 beschränken. Der Heppenheimer muss einmal mehr den Motor tauschen lassen. Es wäre die sechste Antriebseinheit für Vettel, erlaubt sind für die gesamte Saison aber nur fünf. Das würde eine Strafversetzung von zehn Plätzen in der Startaufstellung bedeuten.

DURSTSTRECKE: Die PS-Fans der USA müssen weiter auf einen Sieg eines Landsmanns bei ihrem Heimrennen. Noch nie konnte ein Amerikaner den eigenen Grand Prix gewinnen. Ex-Weltmeister Mario Andretti fuhr 1977 als Zweiter das beste Ergebnis ein. Im aktuellen Fahrerfeld sucht man einen Piloten aus den USA vergeblich. Immerhin: Ab 2016 kommt der Rennstall Haas als Formel-1-Team dazu.

Der Zeitplan im Überblick:

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Sonntag, 2. November:

Rennen, ab 21 Uhr im LIVE-TICKER, Highlights ab 0 Uhr im TV auf SPORT1