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Wolff: "Nichts kommt von alleine"

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Wolff: "Nichts kommt von alleine"

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Wolff: "Nichts kommt von alleine"

Mercedes-Motorsportchef Toto Wolff rechnet trotz des derzeit großen technischen Vorsprungs nicht mit einer bedingungslosen Dominanz seiner Silberpfeile in den kommenden Jahren.

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"Man darf sich nicht darauf verlassen, dass solche Zyklen, in denen ein Team über einige Jahre dominant ist, sich regelmäßig wiederholen", sagte der 42-Jährige den "Stuttgarter Nachrichten", "wir müssen uns darauf konzentrieren, unsere Vorteile weiter zu nutzen."

Bereits seit zwei Monaten arbeiten die Mitarbeiter des Rennstalls, der sich am Sonntag erstmals den Konstrukteurs-Titel gesichert hatte, am Silberpfeil der Saison 2015.

"Nichts kommt von alleine - wir genießen diesen Tag und kosten den Erfolg aus. Und morgen arbeiten wir wieder hart", sagte Wolff.

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Von den bisherigen 16 Saisonrennen haben die Mercedes-Piloten Lewis Hamilton (neun) und Nico Rosberg (vier) insgesamt 13 gewonnen.

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In der WM-Wertung führt Hamilton vor Rosberg, das Duo wird die Titel-Entscheidung wohl unter sich ausmachen.

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