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DTM: Gerhard Berger über Rennserie, Veränderungen und Visionen

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DTM: Gerhard Berger über Rennserie, Veränderungen und Visionen

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Neustart: Das plant DTM-Boss Berger

DTM-Chef Gerhard Berger blickt der kommenden Saison in der runderneuerten Rennserie mit einer klaren Vision entgegen.
Gerhard Berger hat klare Vorstellungen
Gerhard Berger hat klare Vorstellungen
© AFP/SID/MIGUEL MEDINA
. SID
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von SID

DTM-Chef Gerhard Berger blickt der kommenden Saison in der runderneuerten Rennserie mit einer klaren Vision entgegen.

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"Mein großes Ziel sind 20 Fahrzeuge mit mindestens fünf Marken, starke Fahrer und ein Meisterschaftskampf bis zum letzten Rennen", sagte Berger im Interview mit dem Webportal DTM.com. 

Zudem soll die DTM sukzessive zu mehr Nachhaltigkeit geführt werden. Ziel sei es, bis 2030 CO2-neutral zu werden, "und zwar nicht nur, was die Rennautos betrifft, sondern über die ganze Plattform hinweg - inklusive Partner, die dort vertreten sind", sagte Berger. 

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Die DTM stand vor dem Aus, Berger und seinem Team gelang aber eine Fortführung in anderem Gewand: Statt Herstellern, die Prototypen zum Einsatz bringen, werden ab 2021 Privatteams mit GT3-Autos an den Start gehen. 

DTM: Rennkalender mit deutschen Stationen

Erstmals soll die "neue" DTM vom 28. bis 30. Mai 2021 in St. Petersburg an den Start gehen, wenn es denn die Entwicklung der Corona-Pandemie zulässt.

Der neue Kalender sieht vier Renn-Wochenenden in Deutschland vor, dazu kommen neben Russland noch Monza (Italien), Zolder (Belgien), Assen (Niederlande) und der Red Bull Ring (Österreich).