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DTM: BMW-Pilot Philipp Eng gewinnt in Zolder

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DTM: BMW-Pilot Philipp Eng gewinnt in Zolder

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DTM: BMW-Pilot Eng gewinnt in Zolder

Philipp Eng gewinnt den dritten DTM-Lauf der Saison. Der BMW-Pilot profitiert von einer Safety-Car-Phase. Seriensieger Rene rast geht leer aus.
Philipp Eng feierte seinen ersten DTM-Sieg
Philipp Eng feierte seinen ersten DTM-Sieg
© Getty Images
von Sportinformationsdienst

BMW-Pilot Philipp Eng hat in einem turbulenten DTM-Rennen im 23. Anlauf seinen ersten Sieg gefeiert.

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In Zolder/Belgien setzte sich der Österreicher im dritten Saisonlauf als großer Profiteur einer Safety-Car-Phase vor seinem schwedischen Markenkollegen Joel Eriksson und Audi-Pilot Nico Müller aus der Schweiz durch.

"Ich bin der glücklichste Mensch auf der Welt. Ein geiles Gefühl", sagte Eng (29) bei Sat.1: "Wir hatten ein bisschen Glück mit dem Safety-Car, aber wir haben es auch gut gemacht. Das eine oder andere Getränk wird es heute Abend geben."

Pole-Setter Wittmann fällt zurück

Die schnellsten Piloten im Feld um Pole-Setter Marco Wittmann und den zunächst führenden Kanadier Bruno Spengler (beide BMW) hatten im rennentscheidenden Moment ihre Pflichtboxenstopps noch nicht absolviert und wurden in der Folge durchgereicht.

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Während Wittmann sich immerhin noch auf Rang sieben vorkämpfte und mit 43 Punkten in der Meisterschaft nun knapp vor Eng (40) liegt, kam Spengler nicht über Rang zehn hinaus.

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 "So sind die Regeln. Aber es ist hart, wenn ein Hinterbänkler alles durcheinanderbringt", sagte ein frustrierter Wittmann mit Blick auf Aston-Martin-Pilot Daniel Juncadella (Spanien), der das Safety-Car zur Mitte des Rennens erst verursacht hatte. "Wenn man hinten fährt, kann man das Risiko gehen mit dem frühen Stopp. Vorne geht das nicht", haderte der Champion von 2014 und 2016 weiter.

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Seriensieger Rast geht leer aus

Gänzlich ohne Zähler blieb nach Motorproblemen Ex-Meister Rene Rast, der saisonübergreifend sieben der vorherigen acht Rennen gewonnen hatte.

Neuling Aston Martin profitierte ebenfalls von den Rennumständen. In der Anfangsphase mit allen vier Autos im hinteren Teil des Feldes, fuhren Ex-Meister Paul di Resta (Schottland) und Rookie Ferdinand von Habsburg, der Urenkel des letzten österreichischen Kaisers, als Achter beziehungsweise Neunter glücklich in die Punkteränge. Rookie Jake Dennis (Großbritannien) schied ebenso aus wie Daniel Juncadella (Spanien), der das Safety-Car zur Mitte des Rennens erst verursacht hatte.

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Am Sonntag steigt in Zolder, Schauplatz des allerersten DTM-Rennens am 11. März 1984, auch der vierte DTM-Lauf (13.30 Uhr).