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DTM Norisring: Auer Schnellster im zweiten Training

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DTM Norisring: Auer Schnellster im zweiten Training

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DTM Norisring: Auer Schnellster im zweiten Training

Lucas Auer (Mercedes) im zweiten Freien Training der Schnellste auf dem Norisring - Rene Rast (Audi) und Gary Paffett (Mercedes) in den Top-3
Schnellster im zweiten Freien Training auf dem Norisring: Lucas Auer
Schnellster im zweiten Freien Training auf dem Norisring: Lucas Auer
© xpb.cc

Bei deutlich kühleren Temperaturen von 15 Grad Celsius und Regen in der Nacht zum Samstag waren die 18 DTM-Piloten am Morgen auf den 2.300 Meter langen Stadtkurs in Nürnberg im zweiten Freien Training unterwegs. Mercedes-Pilot Lucas Auer war mit einer Rundenzeit von 0:47.814 Miuten der Schnellste auf dem Norisring vor Audi-Faher Rene Rast (+0,143 Sekunden) und Gary Paffet (+0,192 Sekunden).

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Mike Rockenfeller (Audi/4.), Nico Müller (Audi/5.), Bruno Spengler (BMW/6.), Edoardo Mortara (Mercedes/7.), Robert Wickens (Mercedes/8.), Maro Engel (Mercedes/9.) und Mattias Ekström (Audi/10.) komplettierten die Top-10.

"Lucas (Auer) hat eine gute Runde hinbekommen, aber es ist unglaublich eng hier. Es ist schwierig, die richtige Zeit auf der Strecke zu finden. Mal sehen, wie es im Qualifying läuft", kommentiert Mercedes-DTM-Teamchef Ulrich Fritz. "Die Bestzeit hilft für das Selbstvertrauen, aber man kann sich nicht viel davon kaufen. Wichtig sind das Qualifying und das Rennen, denn da werden die Punkte vergeben."

Eine heikle Szene ereignete sich beim Boxenstopp von Maro Engel. Beim Reifenwechsel rollte ein Rad in die Fast-Lane der Boxengasse vor das Auto von Augusto Farfus. Der BMW-Pilot reagierte blitzschnell und wartete, bis die Gefahrensituation vorbei ist. Der Mercedes-Pilot muss im Anschluss an das Training zu den Stewards, die eine Untersuchung wegen "Unsafe Release" eingeleitet haben.

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Den Tabellenführenden Rene Rast ereilt das gleiche Schicksal. Auch er muss bei den Sportkommissaren zum Rapport. Für den Rosbergs-Piloten ist es das erste Rennwochenende auf dem Norisring in einem DTM-Fahrzeug, und dennoch war er am Samstagmorgen der Zweitschnellste. "Ich brauche eine gewisse Eingewöhnungszeit, aber ich würde sagen, alles läuft nach Plan", schmunzelt der 30-Jährige. "Gestern sind wir Longruns gefahren und heute haben wir ein anderes Set-up ausorpbiert, da lief es besser."

Die Teams und Fahrer haben kaum Zeit zum Verschnaufen: Schon um 11.20 Uhr beginnt der Kampf um die Pole-Position für das erste Rennen (Start: 13.25 Uhr), das im Livestream von 'Motorsport-Total.com' übertragen wird.

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