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DTM Budapest: Rene Rast fliegt zur Samstags-Pole!

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DTM Budapest: Rene Rast fliegt zur Samstags-Pole!

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DTM Budapest: Rene Rast fliegt zur Samstags-Pole!

Audi-Dominanz auf dem Hungaroring: Mit dem geringsten Performance-Gewicht an Bord alle Ingolstädter unter den Top 7 - BMW und Mercedes deutlich zurück
Pfeilschnell: Rene Rast ließ seinen Markenkollegen am Samstag keine Chance
Pfeilschnell: Rene Rast ließ seinen Markenkollegen am Samstag keine Chance
© Audi

Audi-Fahrer Rene Rast hat sich die Pole-Position für das erste Rennen im Rahmen des DTM-Wochenendes auf dem Hungaroring vor den Toren Budapests gesichert. Der Vollzeit-Rookie fuhr am Samstagmittag eine Runde in 1:34.742 Minuten und legte damit den besten Wert aller Sessions hin. Rast brummte den Markenkollegen Jamie Green (+0,076 Sekunden) und Mattias Ekström (+0,450) auf Platz zwei und drei, die sich weitere Punkte für die Gesamtwertung holten, teils viel Rückstand auf.

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Mit Nico Müller (+0,484), Mike Rockenfeller (+0,502) und Loic Duval (+0,636) landeten die übrigen Audi-Piloten auf dem vierten, fünften und siebten Rang. Einzig die BMW-Speerspitze Augusto Farfus (+0,533) vermochte die Phalanx der mit am wenigsten Performance-Gewicht ausgestatteten Ingolstädter als Sechster zu brechen. Offenbar setzen die Münchener voll auf die Rennabstimmung.

Tabellenführer Lucas Auer (+0,712) war als Achter bester Mercedes-Pilot. Die Stuttgarter, die mit der meisten Zuladung antreten, scheinen Set-up- und Grip-Probleme des Freitags im Griff zu haben.

Auffällig: Viele Runden wurden von der Rennleitung wegen Missachtens der Streckenbegrenzung, den sogenannten Track-Limits, gestrichen. Daran könnte nicht nur die Risikobereitschaft der Aktiven, sondern der starke Wind in Ungarn schuld gewesen sein. Betroffen waren unter anderem Duval und die auf Position 16 und 18 geschlagenen Mercedes-Leute Edoardo Mortara und Maro Engel.

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Ein überglücklicher Rast hat nach seiner ersten Pole den DTM-Premierenerfolg ins Visier genommen: "Es wäre schön, den Sieg einzufahren. Aber die Pole-Position ist mehr als ich mir erträumt habe", so der frühere Meister des Porsche-Supercup. Er hofft: "Die Ausgangsposition ist schon recht gut mit so vielen Audi hinter mir." Rasts Strategie lautet: "Vollgas und versuchen wegzufahren." Green verspricht ihm einen Kampf: "Abwarten, wie der Start läuft. Wir würden beide gerne gewinnen."

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