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Timo Scheider: "Schwere Tage" nach DTM-Skandal

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Timo Scheider: "Schwere Tage" nach DTM-Skandal

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Scheider wehrt sich gegen Beleidigung

Nach dem Skandal-Rennen geht Timo Scheider erstmals in den Verteidigungsmodus. Der Audi-Pilot verbittet sich dabei Beleidigungen - vor allem gegen seine Familie.
DTM German Touring Car -  Nuerburgring - Qualifying
DTM German Touring Car - Nuerburgring - Qualifying
© Getty Images

Timo Scheider hat sich nach dem DTM-Skandal am vergangenen Wochenende beim Rennen in Spielberg über Facebook zu Wort gemeldet.

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Der Audi-Pilot bittet in dem Post um Verständnis für seine Situation: "Die letzten Tage sind nicht wirklich einfach gewesen. Ich habe mir viele Gedanken gemacht! Was passiert ist, kann man nicht mehr ändern, aber daraus lernen..."

Scheider sagt außerdem, er akzeptiere jede Meinung, solange sie sachlich bleibe.

Eine Sache stößt dem DTM-Fahrer besonders sauer auf: "Tut mir bitte nur einen Gefallen für meine Familie und Dr. Wolfgang Ullrich, lasst diese beleidigenden Beschimpfungen!"

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Audis Motorsportchef Wolfgang Ullrich hatte beim zehnten Saisonrennen der DTM in Spielberg mit seinem Funkspruch ("Timo, schieb ihn raus") und dem anschließenden Abschuss der Mercedes-Piloten Robert Wickens und Pascal Wehrlein durch Timo Scheider für einen handfesten Skandal gesorgt.

Durch Schneiders Unfall mit Mercedes-Konkurrenten und dem bis dahin Führenden der Gesamtwertung Pascal Wehrlein schieden beide Fahrer aus. Schneiders Markenkollege Mattias Ekström gewann das Rennen und übernahm die Führung in der Fahrerwertung.

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Nach dem Rennen hatte Scheider beteuert, den Funkspruch nicht gehört zu haben.

"Ich habe keine Ansage gehört. Robert hat so stark gebremst, dass ich in ihn reingefahren bin. Das war halt Racing auf der Kampflinie. Da passiert so etwas", sagte er.