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ADAC-GT-Masters Nürburgring: Mercedes-Pilot Götz mit Freitagsbestzeit

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ADAC-GT-Masters Nürburgring: Mercedes-Pilot Götz mit Freitagsbestzeit

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ADAC-GT-Masters Nürburgring: Mercedes-Pilot Götz mit Freitagsbestzeit

Ex-Champion Maximilian Götz Schnellster im zweiten Freien Training auf dem Nürburgring der Schnellste vor Porsche-Pilot Matteo Cairoli
Maximilian Götz war am Freitag auf dem Nürburgring der Schnellste
Maximilian Götz war am Freitag auf dem Nürburgring der Schnellste
© ADAC GT-Masters

Wie beim vergangenen ADAC-GT-Masters-Lauf in Zandvoort gelang Mercedes-AMG-Pilot Maximilian Götz auch auf dem Nürburgring am Freitag die beste Rundenzeit. Lange Zeit sah es jedoch danach aus, als ob die Bestzeit im schnelleren zweiten Freien Training wie schon am Morgen an Porsche-Fahrer Matteo Cairoli gehen würde.

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Cairoli hatte schon nach rund zehn Minuten mit 1.28,108 Minuten eine Zeit aufstellt, die erst in der Schlussphase der Sitzung geschlagen wurde - und zwar von ihm selbst. Mit 1.27,950 Minuten und anschließend 1.27,933 Minuten war der 20-Jährige der erste Pilot, der die 1.28er-Marke knackte. Doch kurz vor dem Ende des Trainings verdrängte Götz Cairoli mit 1.27,876 Minuten noch vom Spitzenplatz.

"Wir haben eine gute Balance", freut sich Götz, merkt aber an: "Das hatten wir auch in Zandvoort. Dort hat man aber gesehen, dass es nichts nützt, wenn man man im Freien Training vorn ist und dann im Qualifying nichts klappt. Ich hoffe, wir haben diesmal mehr Glück. Der Nürburgring ist ein gutes Pflaster für uns und ich denke, dass wir gut dastehen. Daher rechnen wir uns auch viel für das Wochenende aus."

Hinter den Zweitplatzierten Cairoli und Adrien de Leener kamen Luca Stolz und Maro Engel (Toksport WRT) in einem Mercedes-AMG GT3 auf den dritten Rang. Ihr Rückstand betrug 0,087 Sekunden. Dahinter folgten ihre Markenkollegen Jimmy Eriksson und Jeroen Bleekemolen vom Team BKK Mobil Oil Racing.

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Dennis Marschall, der sich im Audi R8 LMS mit Carrie Schreiner abwechselt, gelang auf P5 die beste Freitagszeit eines Audi-Fahrers. Nur 16 Tausendstelsekunden langsamer waren als Sechste die Tabellenführer und HCB-Teamkollegen Patric Niederhauser und Kelvin van der Linde.

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