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ADAC GT Masters: Patric Niederhauser auf Pole im ersten Qualifying in Most

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ADAC GT Masters: Patric Niederhauser auf Pole im ersten Qualifying in Most

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Most: Niederhofer auf Pole nach Q1

Im ersten Qualifying in Most hat sich Patric Niederhauser die Pole gesichert. Max Hofer bringt den zweiten Audi unter die ersten Drei.
 Patrick Niederhauser holt sich die Pole im ersten Qualifying beim Rennwochenende in Most
Patrick Niederhauser holt sich die Pole im ersten Qualifying beim Rennwochenende in Most
© ADAC GT Masters
SPORT1
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von SPORT1

Im ersten Qualifying am ADAC GT Masters-Rennwochenende in Most (SERVICE: Alle Infos zum ADAC GT Masters im SPORT1-Datencenter) holt sich Patric Niederhauser mit 1:30.655 die Pole Position. Mit einer taktischen Meisterleistung hat der Schweizer der Konkurrenz keine Chance gelassen.

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Erst sieben Minuten vor Schluss ging der Pole-Setter das erste Mal auf die Strecke und brannte direkt die Bestzeit auf den Asphalt.

Sowohl Mirko Bortolotti (1:30.764) als auch Max Hofer (1:30.936) konnten darauf nicht mehr antworten und belegen die Ränge zwei und drei.

Schnelle Runden dank neuem Asphalt

Vorjahressieger Robert Renauer geht mit Precote Herberth Motorsport von Rang vierzehn ins Rennen (GT Masters, 1. Rennen in Most ab 14.30 Uhr LIVE im Free-TV auf SPORT1 und ab 14.40 Uhr im LIVESTREAM auf SPORT1.de).

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Neben den Fahrern hinterließ auch der neue Asphalt auf der Strecke schon einen guten Eindruck. Niederhauser blieb mit seiner Bestzeit fast eine Sekunde unter der Bestzeit des vergangenen Jahres.

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Das GT Masters startet zum zweiten Mal in Most - eine Strecke, die im internationalen Motorsport nicht viel Beachtung findet. "Offensichtlich komme ich ganz gut hier zurecht. Es ist eine sehr technische Strecke", erklärte Niederhauser.

Start aus der ersten Reihe wichtig

Bei den Rennen im vergangenen Jahr ging es in der ersten Runde turbulent zu. "In den ersten beiden Kurven wird es sicher wieder eng werden. Wir sind in der besten Ausgangslage", sagte der Schweizer.

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Auch Bortolotti sieht es als "großen Vorteil", vorne zu stehen. Was die Gefahr eines Unfalls angeht, sei die Innenbahn zwar besser. "Doch es ist situationsabhängig", sagte er. Vor dem Rennen könne man nicht abschätzen, wie sich der Sprint zur ersten Kurve entwickle.