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ADAC-Serien mit GT Masters, Formel 4 LIVE im TV und Stream auf SPORT1

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ADAC-Serien mit GT Masters, Formel 4 LIVE im TV und Stream auf SPORT1

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Auftakt der ADAC-Serien LIVE

Auch in der Jubiläumssaison überträgt SPORT1 das ADAC GT Masters im Free-TV. Darüber hinaus werden drei weitere Serien live übertragen.
Der letztjährige Champion des ADAC GT Masters Robert Renauer will auch dieses Jahr wieder angreifen - allerdings mit einem neuen Teamkollegen.
SPORT1
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von SPORT1

SPORT1 begleitet das ADAC GT Masters als offizieller TV-Partner bereits seit 2015 und ist auch in der fünften Saison, die am kommenden Wochenende in Oschersleben startet, wieder mittendrin.

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Alle Rennen in der "Liga der Supersportwagen" werden ausführlich mit Countdown und Analyse live im Free-TV übertragen. Nach dem Auftakt am Samstag stehen auch am Sonntag (ADAC GT Masters ab 13 Uhr LIVE im TV und STREAM) Läufe der ADAC-Serien auf dem Programm.

Ebenfalls live im Free-TV ist pro Rennwochenende mindestens ein Lauf der Rahmenserien ADAC Formel 4, der ADAC TCR Germany und der neuen ADAC GT4 Germany zu sehen. Darüber hinaus werden alle Rennen der vier Serien auch im kostenlosen Livestream auf SPORT1.de sowie live oder zeitversetzt auf SPORT1+ gezeigt. Abgerundet wird das Rennwochenende mit dem 60-minütigen Highlight-Magazin, das erstmals in dieser Saison am Sonntag ab 22 Uhr auf SPORT1 ausgestrahlt wird. Vor Ort begleitet weiterhin das etablierte On-Air-Trio mit Moderatorin Sarah Valentina sowie den Kommentatoren Patrick Simon und Peter Kohl die Übertragungen.

Neues Punktesystem und Vettel-Bruder feiern Premiere beim ADAC GT Masters

Das ADAC GT Masters nimmt seine 13. Saison mit insgesamt 31 Supersportwagen von acht Herstellern und 19 Teams in Angriff. Gefahren wird an sieben Rennwochenenden in Deutschland und dem nahegelegenen Ausland. Pro Station wird jeweils samstags und sonntags ein einstündiges Rennen mit Fahrerwechsel ausgetragen. Für zusätzliche Spannung sorgt in diesem Jahr eine Neuerung: "Es gibt ab sofort Meisterschaftspunkte bis Platz 15. Wir werden durch das neue Punktesystem noch spannendere Zweikämpfe sehen. Das finde ich eine konsequente Weiterentwicklung der Serie", sagt Patrick Simon, der die Liveübertragungen in der "Liga der Supersportwagen" mit wechselnden Gästen aus dem Fahrerlager erneut für SPORT1 kommentieren wird.

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Neben der Markenvielfalt, die in diesem Jahr durch das Comeback von Aston Martin bereichert wird, können sich die Fans auch wieder auf prominente Piloten, wie den jeweils zweifachen WEC-Weltmeister und Le Mans-Sieger Timo Bernhard freuen. Dazu startet mit Fabian Vettel – dem jüngeren Bruder des vierfachen Formel-1-Weltmeisters Sebastian Vettel – ein weiterer bekannter Name in seine erste Saison. "Es gibt wieder viele starke Konstellationen. Maxime Martin und Daniel Keilwitz, der die meisten Laufsiege hat, fahren für Aston Martin. Die Lamborghini-Truppe von Grasser ist mit super Autos unterwegs. Auch das Audi-Lager ist mit 13 Autos wieder extrem breit und stark aufgestellt. Bei Mercedes hat man bei der Mann-Filter-Truppe ein Top-Auto mit Maximilian Götz und Indy Dontje formiert. Und Timo Bernhard mit Klaus Bachler im Porsche ist ebenfalls eine Granaten-Paarung", meint Simon.

Sprungbrett für Leclerc & Co. in der ADAC Formel 4

Die ADAC Formel 4 geht als hochkarätige Nachwuchsserie in ihre fünfte Saison. Insgesamt stehen in der "Highspeed-Schule" in diesem Jahr wieder sieben Wochenenden mit jeweils drei Rennen auf dem Programm. Neben Stationen im Rahmen des ADAC GT Masters hat der Terminplan auch wieder ein Start bei der Formel 1 in Hockenheim zu bieten. Passend dazu ist unter den Nachwuchs-Piloten in dieser Saison Arthur Leclerc, Bruder des Formel-1-Shootingstars Charles Leclerc. Er und seine Kontrahenten gehen mit 160 PS-starken Einheitsboliden an den Start, die eine Höchstgeschwindigkeit von 210 km/h erreichen. Die Liveübertragungen der Rennen kommentiert Peter Kohl.

Rallye-Vizeweltmeister mit Gastspiel in der ADAC TCR Germany

Auch die ADAC TCR Germany ist in ihrer vierten Saison als Rahmenserie des ADAC GT Masters vertreten. In der Tourenwagen-Meisterschaft gehen die rund 330 PS starken Rennversionen verschiedener Hersteller an den Start, darunter der Honda Civic, der Opel Astra, der Volkswagen Golf oder der Hyundai i30, die für eine große Markenvielfalt sorgen. Die ADAC TCR Germany schließt die Lücke zwischen Formelsport und Rallye und umfasst in dieser Saison sieben Wochenenden mit jeweils zwei Rennen. Für dieses Jahr haben sich prominente Gaststarter wie der amtierende Vizeweltmeister der FIA WRC, Thierry Neuville, angekündigt. Die Rennen werden ebenfalls von Kommentator Peter Kohl begleitet.

ADAC GT4 Germany bereichert Rahmenprogramm

Mit der ADAC GT4 Germany startet in diesem Jahr ein weiterer erfolgsversprechender Neuzugang im Rahmen des ADAC GT Masters. Die neue Serie absolviert in ihrer Premierensaison sechs Rennwochenenden gemeinsam mit der "Liga der Supersportwagen", an denen jeweils zwei Läufe mit Fahrerwechsel anstehen. Die Motosportfans können sich dabei auf attraktive GT4-Rennfahrzeuge mit bis zu 500 PS, wie den Porsche 718 Cayman Clubsport, den McLaren 570S, den BMW M4 oder den Mercedes-AMG freuen. Insgesamt sind 25 Autos von sieben Marken am Start. Die Rennen der ADAC GT4 Germany kommentiert Patrick Simon.