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ADAC GT Masters: Jeffrey Schmidt holt Pole Position beim Qualifying in Most

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ADAC GT Masters: Jeffrey Schmidt holt Pole Position beim Qualifying in Most

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Schmidt schnappt sich erste Pole

Beim Qualifying zum ersten ADAC-GT-Masters-Rennen im tschechischen Most schnappt sich Jeffrey Schmidt die Pole Position. Dem Schweizer gelingt damit ein Premiere.
Jeffrey Schmidt hat die erste Pole Position seiner Karriere eingefahren
Jeffrey Schmidt hat die erste Pole Position seiner Karriere eingefahren
© ADAC Motorsport

Extrem knappe Zeitstände prägten das erste Qualifying bei der Premiere des ADAC GT Masters in Tschechien (Das Rennen ab 12.45 Uhr LIVE im TV auf SPORT1). Am Ende der 30-minütigen Sitzung im Autodrom Most setzte sich Schmidt im Audi R8 LMS von BWT Mücke Motorsport bei seiner Bestzeit von 1.31,582 Minuten mit nur neun Tausendstelsekunden gegen Marvin Kirchhöfer in der Corvette C7 GT3-R von Callaway Competition durch.

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"Das war eine Toprunde", freute sich der Pole-Setter. "Wir haben gut taktiert und sind erst spät die Runde gefahren. Es hat alles gepasst und ich hatte keinen Verkehr. Danke an das Team. Das Auto war wirklich eine Rakete. Hier ist das Überholen nicht so einfach, daher ist das Ziel beim Start vorn zu bleiben und die Führung dann zu verwalten. Das wird gegen die Corvette nicht so einfach. Ich fahre an diesem Wochenende das erste Mal mit Stefan Mücke. Das passt perfekt, denn wir haben einen ähnlichen Fahrstil."

Enge Zeitabstände

Hinter Kirchhöfer, der sich die Corvette mit Daniel Keilwitz teilt, kamen mit einem Abstand von weiteren 0,004 Sekunden Christopher Zöchling/Jens Klingmann im BMW M6 GT3 von MRS GT-Racing auf Platz drei. Vierte wurden Markus Pommer und Maximilian Götz vom MANN-FILTER Team HTP Motorsport im besten Mercedes-AMG GT3.

Komplettiert wurde die Top fünf von Robert Renauer/Mathieu Jaminet im Porsche 911 GT3 R von Precote Herberth Motorsport. Renauer hatte bei seiner schnellsten Runde nur 0,109 Sekunden Rückstand auf die Pole-Zeit. Auch im weiteren Feld setzten sich die engen Zeitabstände fort. 25 Fahrzeuge lagen schließlich innerhalb einer Sekunde, das ganze Feld innerhalb von 2,3 Sekunden.