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ADAC GT Masters: 1. Freies Training in Zandvoort

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ADAC GT Masters: 1. Freies Training in Zandvoort

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GT Masters: Engelhart Schnellster

Christian Engelhart und Rolf Ineichen sind das schnellste Fahrerteam im ersten Freien Training der ADAC GT Masters in Zandvoort. Ein Favoritenduo landet auf Platz zwei.
Christian Engelhart
Christian Engelhart
© ADAC Motorsport

Den Auftakt zum sechsten von sieben Rennwochenenden des ADAC GT Masters im niederländischen Zandvoort dominierte Christian Engelhart im Lamborghini Huracán des GRT Grasser-Racing-Teams. Sein Vorsprung im ersten Freien Training: mehr als eine halbe Sekunde.

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Dass es auch auf dem legendären Traditionskurs an der niederländischen Nordessküste ein abwechslungsreiches Rennen geben wird, dokumentiert der Fakt, dass auf den ersten fünf Plätzen im Klassement mit Lamborghini, Audi, Bentley, BMW und Porsche fünf Hersteller vertreten sind. Die beiden Rennen der "Liga der Supersportwagen" werden am Samstag und Sonntag bei SPORT1 im Free-TV übertragen (1. Rennen am Samstag ab 13.00 Uhr LIVE im TV auf SPORT1SPORT1+ und im LIVESTREAM, das 2. Rennen am Sonntag ab 13.00 Uhr LIVE im TV auf SPORT1SPORT1+ und im LIVESTREAM ).   

Den ersten Schlagabtausch am Freitagmittag dominierte Engelhart, der sich den Lamborghini mit Trophy-Tabellenführer Rolf Ineichen teilt, sieben Minuten vor Ende des einstündigen Freien Trainings mit einer Bestzeit von 1.39,304 Minuten.

De Phillippi/Mies auf zwei

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"Wir erwarten heute Nachmittag für das zweite Freie Training Regen, deshalb haben wir einen neuen Reifensatz 'geopfert'. Auf dem habe ich eine ziemlich gute Runde hinbekommen. Dass unser Vorsprung von einer halben Sekunde realistisch ist, glaube ich nicht ganz, das wird später anders aussehen. Aber wie auch immer: Unser Auto ist gut. Heißt also, wir sind bis hierher sehr zufrieden."   

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Auf dem zweiten Rang rangierten Connor De Phillippi und Christopher Mies (Land-Motorsport) im Audi R8 LMS, gefolgt von Fabian Hamprecht und Christer Jöns (Bentley Team ABT) im schnellsten Bentley Continental. Die Markenvielfalt in den Top-Fünf komplettierten Jesse Krohn und Louis Delétraz (Schubert Motorsport) auf Rang vier mit einem BMW M6 vor David Jahn und Kévin Estre (KÜS TEAM75 Bernhard) im Porsche 911 GT3 R.

Mies und de Phillippi haben Chancen auf den Gesamtsieg, nur 14 Punkte fehlen auf Daniel Keilwitz und Jules Gounon.