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BMW gewinnt 5. Saisonrennen des ADAC GT Masters in Spa

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BMW gewinnt 5. Saisonrennen des ADAC GT Masters in Spa

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BMW siegt, Punkte für Schneider

Jens Klingmann und Dominik Baumann feiern für BMW im belgischen Spa ihren ersten Saisonsieg im ADAC GT Masters. Bernd Schneider fährt weiter hinten ein fehlerfreies Rennen.
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© SPORT1

Aus Spa-Francorchamps berichtet Andreas Reiners

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Jens Klingmann und Dominik Baumann haben am Samstag im belgischen Spa ihren ersten Saisonsieg im ADAC GT Masters gefeiert.

Das Duo setzte sich im fünften Saisonlauf im BMW Z4 GT3 souverän vor Sebastian Asch/Luca Ludwig im Mercedes SLS AMG GT3 durch und hatte im Ziel 7,4 Sekunden Vorsprung auf die Gesamtführenden.

Das Podium komplettierten die Bentley-Piloten Luca Stolz und Jeroen Bleekemolen.

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Schneider holt Punkte

"Mr. DTM" Bernd Schneider landete bei seinem Debüt im ADAC GT Masters mit seinem Partner Hari Proczyk (Österreich) im Mercedes auf Platz sieben und holte so seine ersten sechs Punkte.

Asch/Ludwig bauten mit dem zweiten Platz ihre Führung in der Gesamtwertung auf 84 Punkte aus, erster Verfolger ist der Österreicher Klaus Bachler, der im Porsche nach einer Fünf-Sekunden-Strafe Vierter wurde und nun 77 Zähler auf dem Konto hat.

Klingmann sorgt für Entscheidung

Die Entscheidung fiel bereits früh: Klingmann hatte nach einem starken Manöver in der vierten Runde die Führung von Asch übernommen und kontinuierlich einen Vorsprung herausgefahren, den auch sein Partner Baumann nach dem Fahrerwechsel nicht mehr hergab.

Das Duo Proczyk/Schneider war vom zwölften Startplatz aus ins Rennen gegangen.

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Auf Rang elf liegend hatte Schneider beim Fahrerwechsel zur Mitte des Rennens das Cockpit übernommen und kämpfte sich nach einem beherzten Auftritt noch auf Platz acht.

Am Sonntag von der Pole

Am Sonntag bekommt Schneider seine große Chance. Dann wird er von der Pole Position in das zweite Rennen des Wochenendes gehen (ab 11.45 Uhr im TV auf SPORT1).

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Startposition eins hatte sich Schneider am Freitag im Qualifying im Rekordtempo gesichert. Der 50-Jährige war mit einem Rundenschnitt von 182 km/h die schnellste Runde in der Geschichte der Rennserie gefahren.