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ADAC Formel 4: David Schumacher über Vater Ralf und seine Ziele

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ADAC Formel 4: David Schumacher über Vater Ralf und seine Ziele

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Schumacher startet in Formel 4 durch

David Schumacher startet in seine erste Formel-4-Saison. Bei SPORT1 spricht er über seinen Nachnamen und über die Zusammenarbeit mit seinem Vater.
Beim Auftakt der ADAC Formel 4-Saison in Oschersleben geben auch zwei vielversprechende Talente mit großem Namen Gas: David Schumacher und Enzo Fittipaldi.

Die neue Saison der ADAC Formel 4 startet in Oschersleben (Samstag, ab 11 Uhr LIVE im TV auf SPORT1). Mit dabei ist auch David Schumacher. Der Sohn von Ralf Schumacher startet im Wagen des US Racing Teams und fährt damit für den Rennstall seines Vaters.

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Birgt die enge Zusammenarbeit zwischen Vater und Sohn Konfliktpotential?

"Manchmal hat es negative Seiten, zum Beispiel wenn ich etwas falsch mache und Dinge anders sehe, als mein Vater", sagte der 16-Jährige im SPORT1-Interview.

Dennoch profitiert der Nachwuchsfahrer voll und ganz von der Erfahrung seines Vaters. "Er weiß, wie es geht und hat es jahrelang gemacht", so der Neffe von Motorsport-Legende Michael Schumacher.

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Nachname keine Last

Auch den Nachnamen Schumacher empfindet der 16-Jährige nicht als Bürde. Neben Enzo Fittipaldi ist David Schumacher ein weiterer Fahrer, der einen vielversprechenden Familiennamen trägt.

"Ich empfinde nicht so viel Druck. Ich bin ja mit dem Namen aufgewachsen und kenne es nicht anders. Ich mache mein eigenes Ding", zeigt sich der der Jung-Rennfahrer selbstbewusst.

Für seine erste Saison in der ADAC Formel 4 hat sich der US Racing-Pilot so einiges vorgenommen. "Ich will natürlich um den Rookie-Titel kämpfen, viele Punkte dafür in der Meisterschaft mitnehmen und schauen, dass ich nach vorne komme." Im zweiten freien Training trumpfte er bereits auf.

Probleme bei der Umstellung

Bei der Umstellung auf das Formel-4-Fahrzeug hatte Schumacher mit einigen Änderungen zu kämpfen. Das Gewicht seines neuen Wagens und die veränderte Aerodynamik galt es zu kontrollieren.

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Auch das Verhalten bei Zweikämpfen hat sich verändert. "Man muss deutlich mehr aufpassen. Es ist viel weniger Platz. Wenn es Reifen an Reifen geht, geht es entweder gut oder richtig schief", so der Jungpilot.

Am Samstag kann Schumacher in Oschersleben zeigen, wie gut er sein Gefährt bereits beherrscht. "Es ist eine schöne Strecke. Dennoch, die Schikane ist nicht einfach: Wenn man da das Auto verliert, wird es nicht so lustig. Aber ich denke, ich krieg das schon hin."