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ADAC Formel 4 am Nürburgring: Armstrong siegt, Enzo Fittipaldi glänzt

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ADAC Formel 4 am Nürburgring: Armstrong siegt, Enzo Fittipaldi glänzt

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Podestplatz für Fittipaldi-Enkel

Bei seinem Gaststart in der ADAC Formel 4 rast Enzo Fittipaldi sensationell auf das Podest. Ein Neuseeländer siegt, Juri Vips verteidigt seine Gesamtführung.
Marcus Armstrong gewinnt den dritten Lauf der ADAC Formel 4 am Nürburgring. Der Neuseeländer dominiert das Rennen von Beginn an.

Dieser Apfel fällt wahrlich nicht weit vom Stamm: Enzo Fittipaldi hat seinen Gaststart in der ADAC Formel 4 mit einem Podestplatz im 3. Rennen auf dem Nürburgring gekrönt.

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Nachdem der Enkel des zweimaligen Formel-1-Weltmeisters Emerson Fittipaldi in den ersten beiden Rennen jeweils als bester Rookie ausgezeichnet wurde, raste er am Sonntagnachmittag sogar auf Rang drei.

Jubeln durfte auch US-Racing-Teamchef Ralf Schumacher, da sein Schützling Julian Hanses auf den zweiten Rang fuhr. Der Sieg ging an den Neuseeländer Marcus Armstrong, der sich damit in der Gesamtwertung auf Rang zwei verbessert.

Auch wenn er sich mit seinen Attacken an Fittipaldi die Zähne ausbiss, konnte Juri Vips dank Rang vier seine Führung in der Gesamtwertung verteidigen. Vor den abschließenden sechs Rennen am Sachsenring (16. und 17. September LIVE auf SPORT1) und in Hockenheim liegt der Este mit 184 Punkten vor Armstrong (171).

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Drugovich legt Aufholjagd hin

Für Felipe Drugovich reichte es trotz starker Aufholjagd dagegen nur zu Rang neun, weshalb er in der Gesamtwertung Rang zwei an Armstrong verlor. Drugovich hatte für seinen Sieg im 2. Rennen nur die halbe Punktzahl kassiert, da das Rennen bereits nach sieben Runden abgebrochen worden war.

Drugovich siegt bei Rennabbruch
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Drugovich siegt bei Rennabbruch

Cedric Piro, der mit seinem Unfall für den Rennabbruch gesorgt hatte, konnte nicht am 3. Rennen teilnehmen. Piro ist zwar nicht schwerer verletzt, muss zur Beobachtung aber eventuell noch über Nacht im Krankenhaus bleiben.

Eine starke Leistung zeigte die einzige weibliche Starterin Sophia Flörsch, die sich mit einigen guten Überholmanövern um sieben Plätze verbesserte. Am Ende reichte es für die 16-Jährige dennoch nur für den undankbaren elften Rang, der ihr keine Punkte einbringt.