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ADAC Formel 4 am Hockenheimring, 3. Rennen: Mick Schumacher stark

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ADAC Formel 4 am Hockenheimring, 3. Rennen: Mick Schumacher stark

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Schumacher setzt starken Schlusspunkt

Mick Schumacher legt im letzten Saisonrennen eine furiose Aufholjagd hin und macht 20 Plätze gut. Der Sieg geht an seinen Teamkollegen. Ein heftiger Crash überschattet das Rennen.
Mick Schumacher überzeugte im ersten Freien Training in Hockenheim
Mick Schumacher überzeugte im ersten Freien Training in Hockenheim
© Getty Images
Tobias Wiltschek
Tobias Wiltschek

Mick Schumacher hat zum Saisonabschluss in der ADAC Formel 4 noch einmal eine starke Leistung gezeigt und seine Aufholjagd mit einem Platz in den Top Ten gekrönt.

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Beim dritten und letzten Rennen des finalen Rennwochenendes auf dem Hockenheimring, das wiederum durch einige Unterbrechungen geprägt war und hinter dem Safety Car zu Ende ging, belegte der Van-Amersfoort-Pilot einen hervorragenden siebten Platz.

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Der Sieg ging an Schumachers Teamkollegen Joey Mawson vor David Beckmann und Joel Eriksson.

„Mick hat wieder sein Bestes gegeben“, sagte Teamchef Frits van Amersfoort bei SPORT1. „Ich glaube, dass er ohne die Safety-Car-Phasen sogar noch weiter nach vorn hätte fahren können.“

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Podestplatz in der Rookiewertung

In der Gesamtwertung belegte der Sohn von Formel-1-Rekordweltmeister Michael Schumacher einen guten zehnten Platz. Mawson wurde Dritter hinter dem bereits feststehenden Champion Marvin Dienst und Eriksson.

In der Rookie-Wertung der Piloten, die ihr erstes Formel-Jahr bestritten haben, landete Schumacher hinter Sieger Beckmann und Mike Ortmann auf Platz drei.

Schumacher erwischte einen fulminanten Start und verbesserte sich schon in der ersten Runde um sage und schreibe 15 Ränge auf Platz zwölf.

Wenig später wurde das Rennen nach einem heftigen Crash zwischen Marvin Dienst und Job van Uitert unterbrochen. Dienst hatte sich auf der Strecke gedreht, und der Niederländer konnte nicht mehr ausweichen.

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Nach dem Re-Start ging Schumachers Aufholjagd weiter. Der 16-Jährige schob sich bis auf Platz neun vor, ehe er von einer Safety-Car-Phase wieder gestoppt wurde.

Die letzte Phase des Rennens nutzte er, um sich noch zwei weitere Plätze nach vorne zu schieben.