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Rallye Dakar: Fernando Alonso fällt nach Panne weit zurück

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Rallye Dakar: Fernando Alonso fällt nach Panne weit zurück

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Dakar: Alonso fällt weit zurück

Fernando Alonso fällt bei seinem Debüt bei der Rallye Dakar weit zurück. Eine schwere Panne lässt den Spanier in der Gesamtwertung abrutschen.
TOPSHOT - A helicopter flies as Toyota's driver Fernando Alonso of Spain and co-driver Marc Coma of Spain compete during the Stage 2 of the Dakar 2020 between Al Wajh and Neom, Saudi Arabia, on January 6, 2020. (Photo by FRANCK FIFE / AFP) (Photo by FRANCK FIFE/AFP via Getty Images)
TOPSHOT - A helicopter flies as Toyota's driver Fernando Alonso of Spain and co-driver Marc Coma of Spain compete during the Stage 2 of the Dakar 2020 between Al Wajh and Neom, Saudi Arabia, on January 6, 2020. (Photo by FRANCK FIFE / AFP) (Photo by FRANCK FIFE/AFP via Getty Images)
© Getty Images
von Sportinformationsdienst

Der zweimalige Formel-1-Weltmeister Fernando Alonso ist bei seinem Rallye-Dakar-Debüt auf der zweiten Etappe nach einer schweren Panne weit zurückgefallen.

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Der Spanier blieb auf dem 367 km langen Teilstück zwischen Al-Wajh und Neom in Saudi-Arabien bei Wertungskilometer 100 mit einer gebrochenen Radaufhängung an seinem Toyota liegen. Alonso konnte das Rennen erst nach einer Zwangspause von rund zweieinhalb Stunden wieder aufnehmen.

Der 38-jährige Alonso kam schließlich mit einem Rückstand von 2:34:38 Stunden auf den Tagessieger und Markenkollegen Gilles de Villiers als 63. ins Ziel. Der hinter dem Südafrikaner zweitplatzierte Argentinier Orlando Terranova vom deutschen Team X-raid übernahm die Gesamtführung mit einem Vorsprung von 4:43 Minuten auf den früheren spanischen Rallye-Weltmeister Carlos Sainz (X-raid).

Titelverteidiger Nasser Al-Attiyah (Toyota) aus Katar liegt 6:07 Minuten zurück als Dritter in Lauerstellung. Rekordsieger Stephane Peterhansel (Frankreich/X-raid) büßte am Montag als 13. 22:15 Minuten auf Gilles de Villiers ein und fiel im Gesamtranking vom zweiten auf den achten Platz zurück.

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In der Motorrad-Wertung führt nach der zweiten von zwölf Etappen der Engländer Sam Sunderland (KTM) vor dem Chilenen Pablo Quintanilla (Husqvarna). Titelverteidiger Toby Price (Australien/KTM) fiel als 15. mit einem Rückstand von 12:13 Minuten auf Tagessieger Ross Branch (Botswana/KTM) auf Gesamtrang neun zurück.

Die dritte Etappe am Dienstag führt über 489 km (404 gewertet) von Neom zurück nach Neom.