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Motorsport: Sophia Flörsch hat Formel 1 als Ziel

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Motorsport: Sophia Flörsch hat Formel 1 als Ziel

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Nach Unfall: Flörsch träumt von F1

Ihren Ehrgeiz hat Sophia Flörsch nach ihrem Horror-Unfall in der Formel 3 nicht verloren - im Gegenteil. Sie spricht von großen Zielen.
Sophia Flörsch will Formel-1-Weltmeisterin werden
Sophia Flörsch will Formel-1-Weltmeisterin werden
© Getty Images
SPORT1
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von SPORT1

Sophia Flörsch ist nach ihrem schrecklichen Unfall in der Formel 3 gerade erst auf dem Weg der Besserung - das hält die 18-jährige jedoch nicht davon ab, bereits über ihre großen Ziele zu sprechen.

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Im Gespräch mit der BBC erzählte Flörsch von ihrem großen Traum: "Mein Ziel ist es, es irgendwann in die Formel 1 zu schaffen - und dort auch Erfolg zu haben, vielleicht sogar Weltmeisterin zu werden. Ich weiß, dass das ein sehr ambitioniertes Ziel ist, aber ich komme dem jedes Jahr näher. Ich denke es ist möglich, das zu erreichen."

Ihren Ehrgeiz und ihr Selbstvertrauen hat Flörsch bei ihrem Unfall offensichtlich nicht verloren. Erst kürzlich hatte die deutsche Rennfahrerin ihr Comeback für 2019 angekündigt. Flörsch wird dann in der neuen Formula European Masters starten.

Flörsch auf dem Weg der Besserung

Einen Monat ist der Horror-Unfall her, seit zwei Wochen befindet sich Sophia Flörsch in der Reha - und macht große Fortschritte: "Ich fühle mich gut. Ich kann mittlerweile fast alles machen. Die Schmerzen werden von Tag zu Tag weniger."

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Flörsch hofft, im Februar oder März wieder ins Auto zu steigen. "Ich muss langsam beginnen, aber ich erhöhe stetig mein Trainingspensum. Ich kann täglich mit mehr Gewicht trainieren", sagte die 18-Jährige: "Es geht darum die Basics wiederzufinden. Ich muss meine Kraft in Armen und Beinen wiederfinden. Aber bis auf meinen Rücken und Nacken, kann ich meinen Körper schon wieder normal benutzen."

Dass sie den Unfall relativ unbeschadet überstanden hat, bezeichnete Flörsch als "Wunder". Sie erinnere sich komplett an den Crash, dachte allerdings nicht, dass es ein wirklich böser Unfall war. Das merkte sie erst, als sie ihn das erste Mal als Video sah. "Ich dachte mir: 'Okay, das sieht ziemlich schlimm aus'", so Flörsch: "Im Auto hat es sich nicht so schrecklich angefühlt."