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Motorrad: Ralf Waldmann in Ennepetal beigesetzt

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Motorrad: Ralf Waldmann in Ennepetal beigesetzt

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Waldmann in der Heimat beigesetzt

Sein Tod war ein Schock für viele Motorrad-Fans. Am Dienstag wurde der zweimalige Motorrad-Vizeweltmeister Ralf Waldmann beigesetzt.
Ralf Waldmann wurde zweimal Vizeweltmeister
Ralf Waldmann wurde zweimal Vizeweltmeister
© Imago

Der zweimalige Motorrad-Vizeweltmeister Ralf Waldmann ist am Dienstag in seiner Heimatstadt Ennepetal beigesetzt worden. Zur Trauerfeier kamen zahlreiche ehemalige Weggefährten, darunter auch Waldmanns einstiger Erzrivale Max Biaggi (46).

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Waldmann war am 10. März überraschend im Alter von 51 Jahren gestorben. Er hat in seiner Karriere 20 Grand Prix gewonnen und fuhr 50-mal aufs Podium, für einen Titel reichte es nie. Bei den 250ern wurde "Waldi" in den Jahren 1996 und 1997 jeweils Zweiter hinter dem Italiener Biaggi. Es ist eine besondere Geste, dass ihm der sechsmalige Champion (4x 250ccm, 2x Superbike) nun die letzte Ehre erwies.

"Die letzten Abschiedsworte habe ich dir persönlich gemacht. Ruhe in Frieden, Champion", schrieb Biaggi am Dienstag nach der Beerdigung in deutscher Sprache bei Instagram und veröffentlichte ein Foto der Trauergestecke.

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Seit 2016 hatte Waldmann als TV-Experte beim Sender Eurosport über die WM berichtet. Beim WM-Auftakt am vergangenen Wochenende in Katar wurde der im Motorrad-Zirkus sehr beliebte frühere Rennfahrer mit einer Schweigeminute gewürdigt.