Home>Motorsport>

Meeke in Spanien: Starkes Tempo, schwacher Lohn

Motorsport>

Meeke in Spanien: Starkes Tempo, schwacher Lohn

{}
{ "placement": "banner", "placementId": "banner" }
{ "placeholderType": "BANNER" }

Meeke in Spanien: Starkes Tempo, schwacher Lohn

Trotz einer starken Vorstellung steht Kris Meeke nach der Rallye Spanien fast mit leeren Händen da: Ein doppelter Reifenschaden am Freitag warf ihn weit zurück

Kris Meeke (Citroen) zeigte bei der Rallye Spanien erneut eine starke Leistung zu überzeugte mit einer Reihe guter Zeiten wurde dafür letztendlich aber nicht belohnt. Im Ziel stand am Sonntag nur Platz 19 zu Buche. Trotzdem sagt Meeke: "Ich bin sehr stolz auf meine Leistung bei dieser Rallye. Es ist einfach nur schade, dass wir nicht um die dicken Punkte kämpfen konnten."

{ "placeholderType": "MREC" }

Nachdem Meeke am Freitagmorgen gleich die zweite Wertungsprüfung der Rallye gewonnen hatte, nahm das Unheil für ihn bei der nächsten Prüfung seinen Lauf, denn bei der dritten Wertungsprüfung platzten am DS3 des Briten gleich zwei Reifen. Diese konnte er nicht beide wechseln. "Für den doppelte Reifenschaden am Beginn der Rallye, bei dem wir nur ein Ersatzrad an Bord hatten, haben wir teuer bezahlt", sagt Meeke.

Ein Weiterfahren auf der Felge war nicht möglich, Meeke musste aufgeben und ging am Samstag unter Rallye2-Regel wieder an den Start. Doch dann zeigte der 35-Jährige, war in ihm steckt und fuhr mehrmals Top-3-Zeiten. "Wir mussten uns neu konzentrieren und die Zeiten waren sehr ermutigend", sagt er.

Zum Abschluss der Rallye sicherte sich Meeke am Sonntag dann mit Platz zwei bei der Powerstage immerhin noch zwei Zusatzpunkte und unterstrich damit seinen Aufwärtstrend. "Es war wichtig, dass wir mit einigen zweiten Plätzen unser Tempo zeigen konnten. Das war nützlich für die Zukunft."