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Österreichs Athleten dürfen Trainingsstätten wieder nutzen

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Österreichs Athleten dürfen Trainingsstätten wieder nutzen

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Österreichs Sportler im Training

Österreich will den Profi-Sport wieder in den Alltag integrieren und plant Sportstätten für Athleten zu öffnen. Für die Amateursportler gelten strengere Regeln.
Auch bei RB Salzburg kann nun wieder trainiert werden
Auch bei RB Salzburg kann nun wieder trainiert werden
© Getty Images
von Sportinformationsdienst

Österreich will den professionellen Sport allmählich wieder in den Alltag integrieren und deshalb noch in diesem Monat seine Freiluft- und Hallenanlagen für die ungefähr 600 Profi-Athleten des Landes öffnen.

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Das gab Sportminister Werner Kogler am Mittwoch bekannt.

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Fußballteams trainieren in kleinen Gruppen

Die Fußballteams sind von der Regierung angehalten, in Gruppen von maximal sechs Spielern zu trainieren. Ziel sei es, so Kogler, die Bundesliga, die seit dem 8. März pausiert, in Kürze wieder ohne Zuschauer spielen zu lassen. 

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Kogler ist auch der Austragung des für den 5. Juli geplanten Formel-1-Rennens in Spielberg unter Ausschluss der Öffentlichkeit nicht abgeneigt. Er räumte aber ein, dass es angesichts der nach wie vor geschlossenen Grenzen schwierig sein dürfte, die Teams nach Österreich zu bringen.

Restriktivere Regeln für Amateursportler 

Für die Amateursportler gelten restriktivere Regeln, sie dürfen nur die Outdoor-Anlagen nutzen. Sportarten wie Tennis, Golf, Leichtathletik und Reiten sind erlaubt, allerdings sind deren Verbände aufgefordert, für die nötige Sicherheit zu sorgen.

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Kogler schlug beispielsweise vor, Tennisbälle zu markieren, damit sichergestellt wird, dass ein Spieler immer mit demselben Ball aufschlägt. Läufer sollten zehn Meter, Radfahrer 20 Meter Abstand zum Trainingspartner halten