Home>Sportmix>

Rudern: Deutschland-Achter gewinnt Gold bei WM in Linz

Sportmix>

Rudern: Deutschland-Achter gewinnt Gold bei WM in Linz

{}
{ "placement": "banner", "placementId": "banner" }
{ "placeholderType": "BANNER" }

WM-Gold für Deutschland-Achter

Der Deutschland-Achter ist einfach nicht zu schlagen. Bei der WM in Linz setzt sich das deutsche Paradeboot knapp vor den Niederlanden durch.
Der Achter ist das Paradeboot der deutschen Ruderer
Der Achter ist das Paradeboot der deutschen Ruderer
© Imago
von Sportinformationsdienst

Der Deutschland-Achter hat bei der Ruder-WM in Linz Gold gewonnen und damit den Titel-Hattrick perfekt gemacht.

{ "placeholderType": "MREC" }

Das Paradeboot des Deutschen Ruderverbandes (DRV) setzte sich im Finale knapp vor den Niederlanden und Olympiasieger Großbritannien durch. Durch den Erfolg sicherte sich das deutsche Flaggschiff zudem die Qualifikation für die Olympischen Spiele 2020 in Tokio.

Wenn du hier klickst, siehst du Twitter-Inhalte und willigst ein, dass deine Daten zu den in der Datenschutzerklärung von Twitter dargestellten Zwecken verarbeitet werden. SPORT1 hat keinen Einfluss auf diese Datenverarbeitung. Du hast auch die Möglichkeit alle Social Widgets zu aktivieren. Hinweise zum Widerruf findest du hier.
IMMER AKZEPTIEREN
EINMAL AKZEPTIEREN

"Es war sehr, sehr eng, das haben wir erwartet. Allerdings hatte ich eher mit den Briten gerechnet", sagte Bundestrainer Uwe Bender im ZDF: "Hintenraus wurde es spannend, das kostet schon einige Nerven beim Zuschauen. Der Druck war da, den machen wir uns aber selber. Wir wollen immer gewinnen. Unser ganz großes Ziel bleibt aber das nächste Jahr."

Jetzt aktuelle Sportartikel kaufen - hier geht's zum Shop | ANZEIGE

{ "placeholderType": "MREC" }

Schlagmann Hannes Ocik sprach von einem "phänomenalen Rennen. Im Endspurt haben wir alles reingehauen." Torben Johannesen ergänzte: "Die größte Leistung ist, dass wir nach der deutlichen Niederlage in Rotterdam so zurückkommen. Unglaublich." 

Lesen Sie auch

Für die Besatzung um Schlagmann Hannes Ocik war es nach Gold in Sarasota 2017 und im vergangenen Jahr in Plowdiw der dritte WM-Erfolg in Serie. Nach zwei Jahren ohne Veränderung waren Laurits Follert und Christopher Reinhardt vor der Saison an Bord gekommen, an der Dominanz änderte das aber nichts.

Mit dem Sieg in Linz gelang dem Achter auch die Revanche für die Weltcup-Niederlage in Rotterdam gegen Großbritannien. Dort hatte das deutsche Boot vor wenigen Wochen die erste Finalpleite seit Rio 2016 kassiert.