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EHC Red Bull München: So könnte die neue Halle im Olympiapark aussehen

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EHC Red Bull München: So könnte die neue Halle im Olympiapark aussehen

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So sieht Münchens neue Halle aus

Der EHC Red Bull München und der FC Bayern Basketball erhalten ab der Saison 2021/22 eine neue Halle. Nun ist klar wie die moderne Sportarena aussehen kann.
Im Münchner Olympiapark wird in den kommenden Jahren eine neue Sport-Arena entstehen
Im Münchner Olympiapark wird in den kommenden Jahren eine neue Sport-Arena entstehen
© Red Bull München
SPORT1 Betting
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von SPORT1

Aktuell spielt der EHC Red Bull München in der 1967 erbauten Olympia-Eishalle, die freilich ihre besten Zeiten hinter sich hat und mit 6.142 Plätzen (davon nur 1.450 Sitzplätze) den Ansprüchen des deutschen Serienmeisters im Eishockey nicht gerecht werden kann.

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Daher wurde seit Anfang August dieses Jahres ein Architekturwettbewerb für eine neue Spielstätte ins Leben gerufen. Nun hat sich die Jury für zwei Entwürfe entschieden. Kriterium bei der Auswahl, war es, die neue Arena in das hügelige Gelände des Olympiaparks einzubauen.

Klar ist auch: Es werden eine multifunktionale Sportarena, die über 11.000 Besuchern Platz bieten soll und drei weitere Eissportflächen im Münchner Olympiapark, auf dem Standort des ehemaligen Olympia-Radstadions, entstehen.

Fertigstellung zur Saison 2021/22 geplant

Die Bauarbeiten werden voraussichtlich nicht vor August 2019 beginnen, die Bauzeit ist auf knapp zwei Jahre datiert. Geplant ist daher, dass der deutsche Serienmeister ab der Saison 2021/22 in der neuen Halle spielen kann.

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 "Eishockey hat hier eine tolle Entwicklung genommen. Ich freue mich darauf, wenn unser toller Sport in München in einer modernen Halle ausgetragen wird. Es ist ein großer und wichtiger Schritt“, sagte Trainer Don Jackson der Abendzeitung.

FC Bayern beteiligt sich an Kosten

Mithilfe modernster technischer Mittel kann die Halle auch als Basketball-Arena fungieren. Der FC Bayern München wird zwar zumindest vorerst weiterhin im Audi Dome seine Heimat haben, gilt jedoch als Ankermieter der Halle.

Die Softwarefirma SAP wird Namensgeber der Halle sein.