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Windsurfen: Philip Köster gewinnt Weltcup auf Teneriffa

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Windsurfen: Philip Köster gewinnt Weltcup auf Teneriffa

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Köster setzt Traum-Comeback fort

Philip Köster ist auf dem besten Weg zu seinem vierten WM-Titel. Der Deutsche Windsurfer gewinnt nach schwerer Verletzung auch den zweiten Weltcup der Saison.
Philip Köster ist dreimaliger Weltmeister im Windsurfen
Philip Köster ist dreimaliger Weltmeister im Windsurfen
© Getty Images

Der dreimalige Windsurf-Weltmeister Philip Köster (23) hat auch den zweiten Weltcup der Saison gewonnen und kann sich schon bei der nächsten Station der World Tour auf Sylt (29. September bis 8. Oktober) erneut zum Champion krönen.

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Auf Teneriffa bezwang Köster, der nach einer Knieverletzung erst im Juli sein Comeback gefeiert hatte, in den Endläufen Lokalmatador Alex Mussolini und Weltmeister Victor Fernandez Lopez (Spanien). Alessio Stillrich kam als zweitbester Deutscher auf Rang sechs.

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"Es waren teilweise schwierige Bedingungen. Vor allem in der Hinrunde kamen die Wellen sehr unregelmäßig und chaotisch, da war es nicht leicht, eine geeignete Welle zum Abreiten zu finden", sagte Köster: "Ich bin topfit und kann kaum glauben, dass es nach der schweren Verletzung so gut läuft. Der vierte WM-Titel im Waveriding ist jetzt tatsächlich in greifbare Nähe gerückt. Es wäre fantastisch, wenn ich auf Sylt, wo ich 2011 zum ersten Mal Weltmeister wurde, erneut Champion werden könnte."

Ruano Morena siegt - Erpenstein glänzt

Köster hatte bei einem Trainingssturz im September des vergangenen Jahres einen Kreuz- und Innenbandriss im Knie erlitten. Bei seiner Rückkehr gelang ihm direkt der Sieg beim Tourstopp auf Gran Canaria, Kösters Wohnort.

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"Vor dem World Cup auf Gran Canaria hatte ich eigentlich nur das Ziel, wenn sich alles gut anfühlt, einige Heats zu gewinnen", sagte Köster: "Aber als es von Runde zu Runde besser lief, habe ich gemerkt, dass da wieder der alte Philip Köster auf dem Board stand und ich auch die Kondition hatte, gut mitzumachen."

In der Frauen-Konkurrenz setzte sich die Spanierin Iballa Ruano Moreno vor Sarah-Quita Offringa (Aruba) durch. Lina Erpenstein wurde starke Fünfte.