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Fechten: Deutsche Säbelfechterinnen verlieren WM-Achtelfinale

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Fechten: Deutsche Säbelfechterinnen verlieren WM-Achtelfinale

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WM: Frühes Aus für deutsche Fechter

Die deutschen Fechter scheitern am vorletzten Tag der Heim-WM früh. Im Achtelfinale kommt für die Damen und Herren das Aus.
Die deutschen Säbelfechterinnen bleiben bei der WM ohne Medaille
Die deutschen Säbelfechterinnen bleiben bei der WM ohne Medaille
© Getty Images

Die deutschen Fechter sind am vorletzten Tag der Heim-WM in Leipzig erneut leer ausgegangen und müssen weiter auf ihre zweite Medaille warten.

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Die deutschen Degen-Herren um den Bronzemedaillengewinner Richard Schmidt unterlagen im Achtelfinale dem Olympiasieger und neuem Weltmeister Frankreich klar mit 26:45.

Bei der EM im Juni in Tiflis hatte das deutsche Team mit Schmidt, Lukas Bellmann, Fabian Herzberg und Raphael Steinberger den Favoriten im Viertelfinale völlig überraschend bezwungen. Die Deutschen belegten in Leipzig nach weiteren Niederlagen gegen Tschechien (41:45) und Israel (42:43) sowie einem 44:40-Sieg gegen Hongkong am Ende Platz 15.

Damen scheitern im Achtelfinale

Die deutschen Säbelfechterinnen verloren ihr Achtelfinale ebenfalls gegen Frankreich. Die Einzel-Fünfte Anna Limbach, Larissa Eifler, Lea Krüger und Ann-Sophie Kindler unterlagen dem späteren Bronzemedaillengewinner deutlich mit 17:45.

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Das Team musste zudem nach dem ersten Platzierungsgefecht gegen Spanien (22:45) auf die weiteren beiden Duelle verzichten. Sowohl Limbach als auch Eifler konnten verletzungsbedingt nicht mehr antreten. Am Ende belegte das Team Platz 16. Im Einzelwettbewerb hatte Limbach nur ein Sieg zu einer Medaille gefehlt, die erst 21 Jahre alte Kindler war im Achtelfinale ausgeschieden.

Am Mittwoch ruhen am Abschlusstag der WM die Hoffnungen auf dem Herrenflorett-Team mit dem viermaligen Einzel-Weltmeister Peter Joppich und dem Peking-Olympiasieger Benjamin Kleibrink sowie der Damendegen-Mannschaft mit der Vize-Europameisterin Alexandra Ndolo.