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CHIO in Aachen: Vielseitigkeitswettbewerb mit Auffahrt, Jung und Klimke

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CHIO in Aachen: Vielseitigkeitswettbewerb mit Auffahrt, Jung und Klimke

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Deutsches Trio führt nach Dressur

Die deutschen Reiter sind zu Beginn des Vielseitigkeitswettbewerbs beim CHIO in Aachen erneut das Maß der Dinge. Nach der Dressur liegt ein deutsches Trio vorne.
EQUESTRIAN-OLY-2016-RIO
EQUESTRIAN-OLY-2016-RIO
© Getty Images

Ein deutsches Trio führt beim Nationenpreis der Vielseitigkeitsreiter in Aachen nach der ersten Teildisziplin die Gesamtwertung an.

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Die beste Dressurprüfung zeigten Weltmeisterin Sandra Auffarth und ihr Wallach Opgun Louvo vor Ingrid Klimke mit Hale Bob und dem dreimaligen Olympiasieger Michael Jung mit seinem Erfolgspferd Sam.

Der Vielseitigkeits-Wettbewerb geht am frühen Freitagabend mit der Teilprüfung Springen weiter. Am Samstag folgt der abschließende Geländeritt.

Im Springreiten liegen zwei deutsche Amazonen nach dem ersten Umlauf im Preis von NRW vorne. Es führt Janne-Friederike Meyer-Zimmermann mit Goja vor der ebenfalls fehlerfreien deutschen Meisterin Simone Blum mit Alice.

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Der Weltranglistenerste Kent Farrington hat derweil den Preis von NRW gewonnen. Auf dem grauen Wallach Uceko setzte sich der Amerikaner nach zwei Umläufen vor Christian Ahlmann mit Taloubet und der deutschen Meisterin Simone Blum mit Alice durch. Es war die dritte und letzte Qualifikation für den Großen Preis von Aachen am Sonntag.